Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als mich ein menschenhaftes Wesen zum Kampf herausforderte. Seine Sichel schwingend, wackelte er auf mich zu und verletzte mich am Oberarm. "Shit, was eine Scheiße!", krisch ich laut und gab dem Ungeheuer einen Headshot. Provisorisch legte ich mir einen Druckverband aus einem Stück Stoff an, den ich zuvor in einer gelb markierten Kiste gefunden hatte. Den verschneiten Weg schlurfte ich außer Atem entlang, bis ich zum Dorf zurückkam. Keine zwei Meter weiter überrannte mich ein monströser Varcoloc, der von Schüssen gejagt, davon lief. Niedergetrampelt rappelte ich mich auf und bekam prompt einen Sack über den Kopf gestülpt.
Aufgewacht bin ich in einer Höhle nordwestlich von Lord Moreaus Windmühlendorf. Und zwar gefesselt! An einen alten Stützbalken, der so morsch und instabil war, dass es sinnlos war einen Fluchtversuch zu Unternehmen. Es würde mich begraben. Augenblicklich vernahm ich Schritte aus einem der Minenschächte und sah Redfield um die Ecke schreiten. "Untersucht jede Probe! Ich will Ergebnisse! So etwas soll nicht noch einmal geschehen!" Seine Stimme klang erzürnt. Dann bemerkte er mich. "Was soll die denn hier?", knurrte der Cop und trat auf mich zu. Chris zog seine Oberlippe nach oben und gab Sicht auf die gewaltigen Eckzähne, die er aufeinanderbiss. "Verschwindet und lasst uns alleine. Ich will mit ihr unter vier Augen reden", befahl der Alpha und wie von der Tarantel gestochen, flüchteten die Teammitglieder. Kaum hatten sie die Höhle verlassen, schnitt mich Redfield los und kniete sich vor mich. "Lange her, (Y/LN). Schön, dich wiederzusehen." "Das beruht mit Sicherheit nicht auf Gegenseitigkeit, Redfield!", zischte ich giftig und war darauf konsequent ihn zu beißen. Drohend richtete Chris den Kragen seines Mantels und packte mich grob am Arm. "Lass mich los!" "Halt still, (Y/LN)!", brüllte er einschüchternd und durchschnitt meinen Druckverband mit einem Messer. Sorgsam spülte er die Wunde mit klarem Quellwasser aus und schüttete eine halbe Flasche Wodka darüber. Es brannte höllisch. Nachdem Redfield mir einen ordentlichen Verband angelegt hatte, schaute er mich finster an und fragte: "Was machst du hier in diesem Dorf?" "Das geht dich nichts an...", murrte ich und Chris schüttelte enttäuscht den Kopf. " Ich hatte ein wenig mehr von einem Mitglied S.TA.R.S. erwartet." "Ich verschwinde so schnell ich kann. Dann musst du mich nicht noch weiter ertragen!", brummte ich und erhob mich. Der Cop tat es mir gleich und meinte: "Nur um das klar zu stellen. Ich will dich nicht los werden. Du bist hier lediglich in Gefahr." "Oh, es ist ja nicht so, als könnte ich nicht mit einem Colt oder Ähnlichem umgehen. Aber glaub nur weiter fest daran, dass ich von nichts eine Ahnung habe, Dummfield!" "Das habe ich nicht gesagt!" Er drängte mich an die Wand. "Was auch immer du hier suchst. Du wirst es wahrscheinlich nicht mehr finden. Wir evakuieren alle Dorfbewohner und sprengen den Scheiß dann in die Luft. Also... Verschwinde lieber so schnell du kannst." Es klang beinahe wie ein Ratschlag. Chris roch verdammt gut. Scheiße, was denke ich da?! Dieser Idiot ist doch zum Heulen. Mit seinen guten Aussehen, seinen mächtigen Muskeln und seinem Verdammt charmanten Lächeln. Oh Shit! Dieser Bastard! "Du solltest dich in Sicherheit bringen und verschwinden", wiederholte Chris achtsam, ging zu einem der Laptops und tippte wirre Zahlen ein. Von meinen Gefühlen überrumpelt folgte ich ihm, hockte mich neben Redfield und gab ihm einen Kuss. "Was sollte das!?", fuhr er mich an, "ich dachte, du hasst mich seit dem Wesker-Vorfall?" "Tu ich auch, aber davor warst du der beste Freund, den ich mir nur vorstellen konnte", erklärte ich mit zittriger Stimme. Seine Miene war unschlüssig und starrte mich beeindruckt an. Was soll's? Dachte ich, warf ihn auf den Rücken und setzte mich auf ihn. Verliebt presste ich meine Lippen auf die seine und fixierte in auf dem glatten Stein. Eine andere Person schien meinen Körper übernommen zu haben. Mein früheres Selbst! Kaum hatte Chris meinen Kuss erwidert, so fuhr ich meine neu gewonnen Werwolfklauen aus und zerriss ihn seinen Rollkragenpulli. Leichte, blutige Kratzspuren überzogen seinen muskulösen, heißen Oberkörper, den ich direkt in Beschuss nahm. Sofortig begann ich mit meiner Zunge über seinen Hals hinunter zu seinen gigantischen Brustmuskeln zu wandern. In völliger Ekstase gab Redfield sich mir hin und ließ mich seine Erregung spüren. Seine Hände rutschten in meine Taille und drückten mich näher an seinen Unterleib. Meine Krallen bohrten sich in Chris' Unterarme. "Oh Fuck!" Er begann sich zu verwandeln und ich tat es ihm gleich. Mit einem Mal waren wir zwei Werwölfe, die nicht länger die Gestalt eines schwachen Menschen hatten. Schlagartig rollte sich Chris zur Seite und katapultierte mich unter sich. Triumphierend lächelte er, thronte über mir und wedelte zufrieden mit dem Schwanz. Wie verrückt geworden küsste Redfield mich und schien mich nicht mehr loslassen zu wollen. Währenddessen presste er seinen Unterleib erneut an mich, wodurch ich seine Tasche bemerkte. Heraus schaute sein geschwollener Werwolfpenis, der ein paar Tröpfchen Pre-Cum auf meinem Unterbauch verlor. Fuck! Dachte ich erneut. Sanft streifte ich mit meinen Krallen durch sein Fell und berührte die Spitze seines harten Schwanzes. Ich spielte ein wenig damit und drückte ihn hinunter zu meiner Vagina, wo er hängen blieb und sich dadurch noch viel härter anfühlte. "So willst du es also, (Y/LN)? Das kannst du von mir bekommen. Ich werden dich so lange durchnehmen, bis deine kleine Cunt keine Chance mehr zum Enger werden bekommt", raunte der gewaltige Redfield-Werwolf und führte seinen Penis in mich ein. Zuerst die Spitze, die mich weiter werden ließ, bis er schlussendlich alles außer seinen Knoten in mich geschoben hatte. "Oh", stöhnte ich und verbiss mich in dem Fell seines Halses, "Oh, Fuck!" Sorgsam bewegte sich Chris und machte mich noch feuchter als ich ohnehin schon war. Je wilder er wurde, desto mehr spürte ich seine Hoden an meinem Hintern. Die Oberhand übernehmend packte er meine Pfoten und drückte sie auf den harten Stein über mir. "Fuck, (Y/N)! Das kann doch alles nicht wahr sein! Wie kann ich nur?" Chris klang kläglich, folgte seiner Tätigkeit jedoch stärker als zuvor, "Verdammt! Das fühlt sich so gut an!" Seine Geschwindigkeit steigerte sich ungemein. Plötzlich stoppte er, zog seinen Penis heraus, drehte mich auf den Bauch und rammte ihn mir mit voller Wucht wieder hinein. In extremer Extase entglitten mir meine Vorderpfoten, sodass ich auf meinen pelzigen Möpsen lag und mich weiter nehmen ließ. Auf einmal stemmte sich Chris über mich auf alle Viere und stopfte seinen Knoten in meine viel zu Enge Vagina hinein. Er brach zusammen und landete genau auf mir. Seine Muskeln waren mir nun zum Verhängnis geworden und so wartete ich, bis der große Chris Redfield wieder zu sich kam. Als dies geschah, hob er seinen Kopf an und leckte mir zuckersüß über die Wange. Ich lächelte. Zaghaft zog er seinen Schwanz aus mir heraus, der beinahe sofortig in seiner schwarzen Tasche verschwand. Schwer atmend erhob er sich, ging von mir runter und legte sich neben mich. Sein gesamtes Sperma floss aus meiner Scheide heraus und färbte die Steine cremeweiß. Glücklich lächelnd klopfte Chris mit seiner Pfote neben sich auf den Stein, woraufhin ich mich an ihn kuschelte. Sorgsam strich er über meine schwarzen Locken und begann zu heulen. Voller Freude stimmte ich mit ein und heulte mit ihm zusammen in die Nacht hinein.
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Resident Evil Village
RandomFanfiction über die Resident Evil (8) Village Charaktere. (Karl Heisenberg x Female Reader) 1. Willkommen in der Hölle 2. Ein neues Bein 3. Angriff der Werwölfe 4. Schloss Dimitrescu 5. Das Geständnis 6. Vollmondnacht 7. Keine Liebe 8. Treu geblieb...