Ihn zu kennen ist so, als bekäme man eine vom Makler geführte Besichtigung einer Villa mit einem unüberschaubar großem Anwesen in der idyllischen Gegend von Madeira. Doch wenn man denkt, man habe alle Zimmer gesehen, jede Weintraube am Hang schon gepflückt und jede Zeile der Bibliothek verinnerlicht...da wird einem klar, das war bloß der Eingangsflur. Wovon? Natürlich von Gedankenpalast. Nicht um mit der Größe zu prahlen, sondern um dem Zeitgenossen das zu gewähren was ihm bleibt - Zeit.
- Aus dem Leben eines Zeitgenossen, den Zeit nicht affektiert
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Aus dem Leben eines Zeitgenossen, den Zeit nicht affektiert
PoetryGeschichten und Gedanken eines Zeitgenossen, dem Zeit nichts anhaben kann