Kapitel 7: Jahr 26

19 1 1
                                    

Heute Morgen wachte ich friedlich auf, doch es dauerte ein wenig bis ich bemerkt hatte dass nur ich im Bett lag "Jerry?" Rief ich durch das Haus doch es kam keine Antwort.

Ein paar Minuten nachdem ich mich fertig gemacht habe klopfte es plötzlich an der Tür und als ich sie öffnete stand Jerry mit einer Tüte fertigen Brötchen vor der Tür "Puhh Schatz" sagte ich erleichtert als ich Jerry sah "Hattest du etwa Angst Schatz?" Fragte Jerry mich mit einem kleinen Lachen.

In der Mittagszeit arbeitete ich im Garten bis ich plötzlich bemerkte das Alastor in Richtung Wald lief, ich versteckte mich hinter den Rosenbüschen im Garten und beobachtete wie der Nachbar hinter den Bäumen im Wald verschwand, plötzlich ertönte ein Schuss aus dem Wald und ich zuckte zusammen und fiel auf den Rasen.

Ein paar Minuten später kam er mit einem erschossenen Reh wieder dessen Blut von dem Brustkorb auf tropfte, ich lief unbemerkt wieder durch die Gartentür in das Haus um mir die Hände im Bad zu waschen, als ich dann durch das Fenster schaute sah ich nur eine Leere Straße in der Nachmittagszeit, "Schatz?" Rief Jerry in das Badezimmer "Ja?" Antwortete ich ihm als ich das Badezimmer verließ und Jerry mich plötzlich zur Garderobe schleifte.

"Mach dich schnell fertig Schatz" sagte er zu mir während er sich die Schuhe anzog, als ich fertig war gingen in Richtung Stadt, "Wo gehen wir denn hin?" Fragte ich Jerry etwas nervös "Ich habe ein Tisch in dem Restaurant wo unser erstes Date stattfand gebucht." Antwortete Jerry aufgeregt doch es schien ihn zu überraschen als ich ihn umarmte und ihn mehrmals auf seine Wange küsste.

Als wir im Restaurant ankamen bestellten wir das selbe was wir bei unserem ersten Date bestellten und als wir mit dem Essen fertig waren gingen wir für einen Spaziergang nach draußen bis Jerry sich plötzlich kniete und mir einen Ring hinhielt "Liebe Mary ich wollte dich fragen ob du meine Frau werden willst" ich schaute erschrocken "JA! OH MEIN GOTT JA! JA! JA! JA!" Schrie ich schon fast durch die Straße ich stürmte mich auf ihn und umarmte ihn fest.

Als wir Zuhause ankamen trug er mich ins Bett "Gute Nacht Schatz" sagte er liebevoll zu mir bevor er mir einen kleinen Kuss auf die Lippen gab dann schliefen wir beide mit unseren wunderschönen Verlobungsringen ein.

Ein Scheinbar Perfektes Leben in New OrleansWo Geschichten leben. Entdecke jetzt