My brother's Psychologist

Ja super Rettungsaktion{18}

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"Überschreite deine Grenze nicht!" warnt er, nach einiger Zeit ruhe, in der wir uns beide etwas beruhigt und ins Auto gestiegen sind um nach Hause zu gehen. "Ist das Bett im Obergeschoss bezogen?" frage ich ihn, er schaut mich verwirrt an. "Nein ich habe es abziehen lassen, sowie ich das Zimmer leerräumen ließ." erklärt er, ich nicke. "Ich will einfach nur das du mit mir redest." erklärt er ruhig. "Ich will auch das wir reden, ich will nicht das wir uns streiten und du mich anschließend anschreist." füge ich hinzu. "Du hast Recht es tut mir leid das ich dich angeschrien und dir gedroht habe. Ich hatte heute viel Stress mit der Firma, dann das Essen jetzt, ich kann Azize Yenge einfach nicht ausstehen." beschwert er sich. "Wollen wir halten, hier gibt es ein Fastfood Restaurant, wir haben beide kaum was gegessen." schlage ich vor. Er nickt und parkt das Auto.

"Ich hab mich übrigens noch nie bei jemandem Entschuldigt." gesteht er plötzlich als er mich an einem Tisch stehen lässt und bestellen geht. Dann bin ich seine erste. Wir haben uns gerade noch zu Tode gestritten und jetzt sind wir hier und wollen zusammen essen. Wie ironisch. Ich schaue mich im Restaurant um, es sieht wie in jedem anderem Fastfood Laden aus also nichts besonderes. Mein Blick schweift weiter und bleibt bei Atlas hängen, er steht mit dem Rücken zu mir. Sein schwarzes Jackett ist angespannt und das sieht verdammt sexy aus. Plötzlich dreht er sich zu mir und zwinkert mir zu. Diese Geste von ihm bringt die Schmetterlinge in meinen Körper zurück, die er vorher verjagt hatte. "An was denkst du?" fragt er plötzlich, ich hatte gar nicht gemerkt das er gekommen war. "Wer ist Acelya?" frage ich ihn direkt da mich diese Frage sonst auffressen wird. Er sieht mich überrascht an. "Woher kennst du den Namen?" fragt er mich verwirrt. "Ich hab zu erst gefragt." protestiere ich. Er lächelt. "Sie ist die Tochter einer guten Freundin meiner Mutter." erklärt er. "Was hat das mit dir zu tun?" frage ich ihn weiter.

"Ich bin dran Prenses." unterbricht er mich, ich nicke ergeben. "Woher kennst du ihren Namen?" fragt er mich nochmal. "Sie ist mir heute auf der Toilette begegnet." murmele ich. Ich bezweifle das Atlas mich gehört hat, doch als ich meinen Kopf von meinem Tablett hebe, bestätigt sich das Gegenteil. "Meine und ihre Mutter wollten immer das wir heiraten, sie haben Acelya auch dazu überredet, doch ich hab von Anfang an nein gesagt. Sie denkt ich würde sie lieben und sie eines Tages heiraten, doch da irrt sie sich." erzählt er. "Krass, typisch Türkisch würde ich sagen." lache ich, er nickt zustimmend. "Hat Azize Yenge die Frage wegen der Schwangerschaft gestellt um mich bloß zustellen?" frage ich Atlas, der schon seinen zweiten Burger fertig hat, während ich gerade meinen ersten fertig gegessen habe. "Ja" lacht er. "Aber ich habe es gut gerettet." lacht er. "Ja super Rettungsaktion." erwidre ich ironisch. Er lacht. "Du müsstest mal die Diskussionen zwischen ihr und meiner Mutter anhören." lacht er. Und plötzlich habe ich Angst das seine Familie mich nicht mögen könnte. "Ich glaube Sinem Teyze magst du." lacht er. "Ja sie ist echt sympathisch." lache ich. "Was meinte dein Onkel eigentlich?" frage ich ihn. "Ich lebe normalerweise bei meinen Eltern, weil es unnötig war eine eigene Wohnung zu kaufen wenn ich kaum da bin." erklärt er.

"Heißt es wir ziehen zu deinen Eltern?" frage ich ihn, in der Hoffnung er verneint. "Ja vorübergehend." erklärt er. "Was meinst du mit vorübergehend?" frage ich verwirrt. "Ich will mit dir in unser eigenes Haus ziehen, zwar nicht weit weg von meiner Familie, da meine Familie alles für mich ist." erklärt er und schaut mich liebevoll an. "Es ist süß, wie wichtig dir deine Familie ist." gestehe ich. Er lacht. "Prenses bis jetzt hat man mir schon viele Namen gegeben aber süß?" fragt er lachend. "Übrigens brauch ich noch einen Ring." erinnere ich ihn. Seine Augen funkeln plötzlich auf und er lächelt mich sanft an. "Dann holen wir morgen einen." bestimmt er und nimmt meine Hand. "Du isst übrigens wie ein kleines Kind." merkt er plötzlich an. Ich lache verwirrt. "Wo hast du Katy kennen gelernt?" fragt er. "An der Uni damals, wir haben beide nach Mittbewohnern gesucht und uns dann gefunden." erzähle ich ihm lachend. "Ich will das du mir jetzt eine Frage ehrlich beantwortest." bittet er und schaut mich eindringlich an, ich schlucke. "Sind Sam und Katy zusammen?" fragt er. "Wenn ich diese Frage ehrlich beantworte wirst du mich dann vor denen beiden Schützen?" frage ich ihn. Er streichelt über meine Hand. "Für immer und ewig." verspricht er, ich lächle. "So-" plötzlich klingelt mein Handy. Ich nehme es aus meiner Tasche und sehe das Katy mich per Video Anruf anruft, ich nehme ab. Sofort sehe ich Sam und Katy zusammen auf dem Bildschirm.

"Hey hast du mit ihm geredet?" fragt mich Katy direkt. "Hey ja mir geht es gut und dir?" begrüße ich sie ironisch. "Ja ja." meckert sie. "Jap" antworte ich und schaue zu Atlas der mich verwirrt mustert. "Was sagt er?" fragen sie beide zusammen. "Fragt ihn doch." erwidre ich und schreibe ihr gleichzeitig noch eine Nachricht das er es gut findet. "Oh hey Sonnenschein." begrüßt Sam Atlas. "Ela" warnt Atlas mich als ich los lachen will. "Ich gehe mal davon aus das du Ela durchschaut hast." lacht er nervös. "Nicht direkt." gesteht er. "Ähm, ja Katy und ich sind zusammen und naja-" Sam kratzt sich am Hinterkopf. "Ich hätte dir das gerne Angesicht zu Angesicht gesagt aber jetzt ist es auch egal. Du wirst Onkel!" gesteht Sam seinem Bruder das er Vater wird. "Was?! Wirklich?!" fragt Atlas glücklich. "Ja, Katy ist schwanger." bestätigt Sam. "Ich kann es nicht glauben ich werde Onkel!" schreit Atlas schon fast.

Nachdem sie noch etwas gemeinsam geredet haben, haben sie aufgelegt. "Weißt du was mich wirklich interessieren würde Atlas?" frage ich ihn. "Hmm?", "Was du tun würdest wenn du Vater wirst." gestehe ich ihm lachend. Er stimmt mit ein. "Wir können es gerne herausfinden." lächelt er arrogant. Ich schlucke und spüre wie die Hitze in meine Wangen steigt. Ein Baby von Atlas? Will ich überhaupt eine Familie mit ihm gründen? Ich kenne ihn kaum.

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Mit gefällt das Kapitel jetzt nicht so. Ich hoffe euch gefällt es besser. Es ist auch etwas kurz🤔
Naja egal, was haltet ihr von Sam und Katy?