Kapitel 9

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Alexa Pov

Ich wachte auf da mein Handy vibrierte. Ich spürte Spencers Kopf an meinen. Sanft hob ich meinen Kopf weg und legte seinen an meine Schulter. Entspannt öffnete ich WhatsApp und sah das Derek mir ein Bild geschickt hatte. Ich sah es mir grinsend an. Spencers braune Augen strahlten mich an.
[Alexa] Du Idiot. Du machst ständig diese Bilder von mir und Spencer.
[Derek] Ja. 👍🏻
[Alexa] JA?! Wieso?
[Derek] Du hast gestern Luke erzählt das dein Typ odinärer ist. 🤭
[Alexa] Stimmt ja auch. 😑
[Derek] Tja. Der einzige der extra Odinär ist, ist Spencer. 🤫
[Alexa] Ja? 😂 Und?
[Derek] Du stehst doch auf ihn. 🤔
[Alexa] Ja..Nein.. Ich weiß nicht. 🫤
[Derek] Wie?
[Alexa] Ich bin mir unsicher. 👀
[Derek] Er wird niemals nein sagen🫷🏽
[Alexa] ❤️‍🩹dich kann man nur lieb haben.
[Derek] Schon gut. 😊

Ich machte mein Handy aus und strahlte ihn an. Spencer schlief immer noch. Ruhig fing ich an in seinem Buch selbst zu lesen. Hotch räusperte sich und sagte laut. "Wir sind da. Ihr habt drei Tage frei. Im Notfall werde ich euch anrufen." Dann ging er grinsend weg. Spencer streckte hoch und ich klaute seine Sonnenbrille. In Virginia schien die Sonne. Wir packten unsere Taschen und verabschiedeten uns. Ich packte meine Tasche in mein Auto und Spencer auch. "Ich fahre Superhirn."befahl ich. Müde lief Spencer umher. "Achtung Bordstein."kicherte ich. Er hörte auf mich und kam heile an. Er sah von seinem Buch auf und schmunzelte mich nur an. Gut gelaunt machte ich mein Lieblingslied an, Fenster runter und winkte den anderen zu. David, Derek, JJ und Emily grinsten mich an als ich mit quitschenden Reifen wegfuhr. Auf der Fahrt hörte ich nur das Lied. Spencer musste die ganze Zeit nur Grinsen. Als wir kurz anhalten mussten, hielt neben uns eine Frau die mit mir abfeierte. Hinten waren zwei Teenager die mit feierten. Lächelnd gab ich bei Grün Gas und parkte danach das Auto. Spencer sah wieder richtig süß aus.
Wir nahmen unsere Tasche, fuhren mit Aufzug nach oben, stellten unsere Taschen ab und sahen uns grinsend an. "Ist was?"fragte ich verwundert.
"Was war das für eine Nachicht? Entschuldigung das ich mitgelesen hatte, aber ich war zu Neugierig."
Ich runzelte die Stirn. Er sah mich schmunzeld an. "Über mich. Wo du mich wecken musstest."Er grinste mich an. "Achso ist das."sagte ich. Spencer baute sich vor mir auf und sagte:"Was bedeutet das dein Typ odinär ist?"Er sah much provokant an. "Noch was?"fragte ich und verschränkte meine Arme unter meiner Brust. "Oder der Kuss im Aufzug?"Er grinste mich an. "Warum hast du mich am Handgelenk gepackt und gegen die Wand gepresst?"fragte ich. Spencer wurde ruhig. "Jup gewonnen."sagte ich und wollte gehen. Als er das wiederholte. Mit einer Hand hielt er meine beiden Handgelenke fest und presste sie gegen die Wand. "Zu 100% gewinnt die Person mit dem letzten Wort. Und das bin ja wohl ich."sagte er provokant. Dann küsste er mich sanft. Bald ließ er meine Handgelenke los und plazierte seine Hände an meiner Hüfte. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und küsste ihn leidenschaftlich. Ich spürte wie seine Hände runter wanderten. Kurz machten wir schwer atment eine Pause. Er schloss mit einer Hand seine Apartment Tür auf, mit der anderen hielt er meine Hüfte. Er warf den Schlüssel rein und hob mich hoch. Ich lachte und er küsste mich wieder. Seine Hände waren an meinem Hintern und er trug mich in sein Schlafzimmer. Dort legte er mich ab und wollte kurz gehen aber ich hielt seine Krawatte fest. "Bei dir eine Krawatte tragen, ist nie eine Schlaue Idee."sagte er Schmunzeld. Ich biss mir auf meine Unterlippe und er legte sich neben mich. Sanft küsste er mich auf meinen Mund. Seine Hände fuhren meinem Rücken entlang und er küsste meinen Hals. Ich öffnete seine Krawatte und legte sie zur Seite. Spencer lächelte, zog mir mein Shirt aus und küsste mich weiter. Er nahm meine Arme und hielt sie über meinem Kopf fest. Ruhig sah er mir in die Augen. "Ich liebe dich."flüsterte er. Ich grinste und sagte:"Ich liebe dich auch." Spencer küsste mich weiter und wir entledigten uns von unseren Klamotten. Da wir in den Augen des anderen gefangen waren, unsere Herzen füreinander schlugen und wir sowieso nackt waren, ließ ich es geschehen.

Spencer Pov

Ich wachte auf und rieb mir die Augen. Als ich mich bewegen wollte, bemerkte ich das Alexa meinen linken Arm unter sich hatte und nochmal mit ihren Händen fest hielt. Ich sah ihren Bauch sich gleichmäßig heben und senken. Beruhigt kuckte ich umher. Wir haben ganz schön mein komplettes Schlafzimmer verwüstet. Überall lagen Klamotten rum. Apropos Klamotten....ich hob die Decke und erkannte das ich meine Boxershorts und sie mein Hemd trug. Ich grinste und legte mich näher an sie. "Du bist wach?"fragte sie müde. Ich lachte. "Super. Aber ja bin ich."sagte ich. Sie drehte sich zu mir und küsste mich sanft. Da klopfte es laut. "Ich gehe."sagte ich. Sie nickte und küsste meine Wange. "Lass das. Sonst kann ich nicht gehen."sagte ich warnend. Sie küsste mich wieder provokant. Ich bückte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Dann ging ich vom Bett und zur Tür. Derek stand mit einem Grinsen vor mir. "Morgen hübscher Junge. Du weißt schon das deine und Alexas Tasche hier im Flur standen?!"
Ich nickte langsam und hielt mich an der Tür fest. "Geht es dir nicht gut?"fragte Derek. Ich grinste und schüttelte den Kopf. "Ne. Das ist es nicht."entgegnete ich. Derek zog seine Augenbraue nach oben. "Also hast du Zeit? David und Hotch sind auch beim Baseball dabei." Ich überlegte in jeder denkwürdigen Möglichkeit und sagte:"Sorry Derek. Zu 75% werde ich Spaß haben, allerdings bin ich zu müde um heute etwas sportliches zu machen. 25% würde ich keine Lust haben." Derek grinste und sagte:"Du hast Alexa bei dir im Bett liegen oder?"fragte er grinsend. Ich sah ihn überrascht an. "Woher?"fragte ich. Derek zeigte auf meinen Hals. "Du hast da ein paar Knutschflecken eventuell. Die sind auch gar nicht lila oder so.."sarkastisch deutete Derek auf meinen Hals. "Ja habe ich."sagte ich dann. Derek grinste richtig breit. "Ja okay ist okay."sagte ich. "Mein hübscher Junge hat entlich seine kleine Freundin!"rief er und dann ging er. Langsam schlurfte ich ins Schlafzimmer. Alexa lag auf dem kompletten Bett und schlief. Vorsichtig legte ich mich neben ihr hin. Direkt sah sie mich grinsend an. "Ich dachte du schläfst."sagte ich.
"Tja das Superhirn hat eine Sache vergessen. Um schlafen zu können musst du erstmal so tun als würdest du schlafen." Ich lachte und küsste sie wieder sanft. Ich genoss einfach ihre Nähe und schlief ein.

When the lie is a truth [FF Spencer Reid]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt