Kapitel 15

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Alexa Pov

Ich wachte durch ein lautes Klopfen auf. Schnell deckte ich Spencer zu und ging leise zur Tür. Als ich sie öffnete, standen Penelope, Derek, JJ und Emily vor der Tür. Ich blickte auf die Uhr und blinzelte ein paar Mal. "Es ist Neun Uhr. Wir dachten du und Spencer wären schon wach."sagte Penelope. Ich blickte an mir herunter und schüttelte den Kopf. "Superhirn schläft noch mich habt ihr geweckt."sagte ich grinsend. Die Mädels kamen leise rein und machten es sich auf der Couch gemütlich. Leise kuckte ich ins Schlafzimmer. Spencer drehte sich um und schlief weiter. Leise schloss ich die Tür und setzte mich neben JJ. Derek runzelte die Stirn und fragte:"Also du hast drüben deine Wohnung aber trotzdem wohnst du bei Spencer?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ich plane eigendlich ein Haus zu kaufen."beichtete ich. Alle nickten. Derek stand auf. "So Maus. Ich muss los. Aber auch zu euch anderen Tschüss." Er grinste und ging. Penelope sah ihm hinterher aber dann widmete sie sich wieder uns. "War das Spencer alles an deinem Hals?"fragte Emily erstaunt. Ich runzelte die Stirn und JJ hielt hier die Kamera entgegen. Ich riss meine Augen auf und legte meine Hand auf meinen Mund. "Was hat er denn da gemacht?!"fragte ich mich selber. Ein Knutschfleck war dunkel lila und war riesig. Emily lachte leise. "Wart ihr beiden eigendlich gestern noch Im Büro?"fragte Penelope. Ich schüttelte den Kopf. "Aber ich habe ihm das Lied  West Coast von Lana Del Rey gezeigt."erzählte ich. Die drei Frauen rissen zur selben Zeit ihren Mund auf und starrten mich an. JJ fragte:"Und?" Die drei grinsten. Ich lehnte mich nach vorne und sagte leiser:"Ich habe ihm gesagt das, das Lied mich an ihn erinnert und er war Sprachlos." Emily grinste und sagte:"Bestimmt war er überraschter als du sein Buch geklaut hast." Wir lachten. "Meint ihr er liebt seine Bücher mehr als dich?"fragte Emily. JJ und Penelope sahen sie sprachlos an. Ich zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung. Bestimmt."
JJ schüttelte den Kopf. "Nee er ist hingebungsvoll in dich verschossen."
Penelope nickte und riss die Augen auf. "Als du im Krankenhaus warst, ist er jedes Mal direkt nach Feierabend mindestens drei Stunden gewesen. Er hatte immer deine Hand geküsst und gehalten." Da fiel mir etwas ein. "Danke das du bei meinem Kritischen Zustand bei mir gelegen hast."sagte ich zu Penelope. Sie lächelte. Da grinste ich frech. "Wie war denn allgemein die Arbeit wo ich nicht da war?"fragte ich neugierig. JJ dachte nach und sagte:"Spencer war richtig Depressiv. Er hatte solche Augenringe und er hat ständig sich verlesen. Er hatte gar keine Konzentration."
Penelope nickte. "Er saß eine ganze Stunde nur bewegungslos rum."
Emily nickte:"Aber er hatte auch ein riesen Problem." Ich runzelte die Stirn. JJ nickte und erzählte:"Also Spencer ging es ja sowieso scheiße weil du ja im Koma warst. Hotch hatte nicht nachgedacht und Spencer in den Verhörraum geschickt. Dort saß dieser eine Typ der die Zigaretten an dir ausgedrückt hatte und der dich gedchlagen hatte. Spencer hatte ihn erst nicht wieder erkannt. Aber als er seine Akte gelesen hatte und der Typ meinte das du bestimmt eine gute Weile im Koma sein würdest und Spencer hat eiskalt auf die Nase des Typen gezielt." Ich runzelte die Stirn und Penelope sagte:"Der Schlag so gesessen das er bewusstlos geworden ist. Alles war voller Blut später und Spencer las seine Akte und meinte seine Faust wäre ausversehen abgerutscht." Ich sah die Mädchen an und fing an zu schmunzeln. Als wir ein lautes Geräusch aus dem Schlafzimmer hörten, wechselten wir das Thema. "Emily und JJ wie läuft es bei euch im Thema Liebe?"
Beide sahen erst nervös aus aber Emily grinste. "Also ich bin seit drei Jahren mit meinem Marco glücklich zusammen."sagte sie. Auf ihrem Handy zeigte sie ein Bild wo er sie in die Luft hob. Sie scrollen weiter wo er  Bauchfrei in Badehose Emily vor sich hielt. Sie trug Bikini. Sie zeigte beide Bilder weiter. JJ grinste und sagte:"Ich bin Singel. Wird auch so bleiben. Vermute ich mal." Penelope grinste und sagte:"Ich brauche keine Beziehung. Ich habe meinen Derek." Wir lachten und Spencer stand in Boxershorts vor uns. Als er die Mädels erkannt runzelte er die Stirn. "Ich bin dann mal weg."sagte er müde und schloss die Tür wieder. Wir lachten und ich stand auf. "Ich komme gleich wieder."sagte ich. Ich machte die Tür auf und Spencer zog sich gerade um. In einer neuen Boxershorts sah er mich an. "So früh Mädchen Besuch?"fragte er. Ich zuckte mit den Schultern:"Ja die waren um Neun Uhr schon hier auf der Matte. Wir reden ha nur. Hast dich ja schön zum Affen vorhin gemacht." Lachend umarmte ich ihn. Spencer ließ mich los und wollte sich sein Hemd anziehen. "Schatz wir werden heute nicht zur Arbeit gehen. Wir haben frei."sagte ich. Spencer nickte und holte ein dunkel blaues Poloshirt raus und eine Jeans. Mit einem Gürtel machte er seine Hose fester und grinste mich an.
"Du siehst gut aus."flüsterte ich. Da hörte ich vom Wohnzimmer:"Wie lange brauchst du denn noch?!" Spencer grinste und sah meinen Hals an. "Ja kuck war du angerichtet hast."sagte ich scherzhaft. Spencer küsste mich und warf mir ein Shirt zu. Ich zog es mir über und dann gab er mir eine Jeans. "Woher?"fragte ich. "Wärendessen du im Krankenhaus warst, habe ich einige deiner Sachen hier rüber geräumt." Ich küsste ihn und legte meine Hand auf seine Brust. Es klopfte und die Tür ging auf.
"Kommst du jetzt?"fragte JJ. Aber dann wurde JJ ins Schlafzimmer geschoben und Emily kam rein. "Macht mal Platz was gibt es da zu kucken."fragte Penelope und ich fing an laut los zu Lachen. Spencer fiel mit ein und hielt meine Hand. Verwirrt sahen mich die Mädchen an.
"Egal."sagte ich schnaufend. Spencer drückte sich an Penelope vorbei und setzte sich mit seinem Physik Buch auf das Sofa. Ich zwinkerte den hinzu und nahm JJ bei der Hand, JJ zog Emily mit und Emily nahm Penelope mit. "So setzte euch auch aufs Sofa oder auf einen Stuhl."sagte ich lachend. JJ grinste schwach und sagte:"Es ist so ungewohnt wieder einen Streber Spencer zu sehen."
Er hob seine Augenbraue und fragte:"Wieso das denn? Und ich würde mich nicht als Streber bezeichnen. Ich mache gerade meinen dritten Bachelortitel in Philosophie." Er kratze sich am Nacken und die Mädchen lachten wieder. Penelope nickte und sagte:"Deswegen liest du in einem Physik Buch." Er grinste und meinte:"Ich lerne das was mich interessiert oder ich lernen muss."
Ich kam aus der Küche und stellte die Sandwitches und die Kaffee Kanne auf den Wohnzimmer Tisch. Direkt nahm Spencer sich eins und liest in Ruhe weiter. Ich setzte mich neben ihn und er legte seine Hand locker an meine Hüfte. Penelope sah mich grinsend an und dann fragte Spencer ohne von seinem Buch auf zukucken:"Denkt ihr wir haben wieder einen Notfall heute nacht oder morgen?" Emily nahm sich ein Sandwich und sagte:"Ich denke er ruft heute Nacht noch irgendwie an."

Spencer Pov

Die Mädchen redeten und redeten. Am späten Abend lachten sie immer noch so laut wie am Morgen. Die Sandwitches waren leer mittlerweile. Meine Hand lag die ganze Zeit an der Hüfte meiner Freundin. "So ihr Superhirne, ich düse ab."sagte JJ. Ich verabschiedete mich ohne meinen Blick vom Buch abzuwenden. Aber Alexa stupste mich an. Ich stand auf und umarmte jeden. Als die Mädchen weg waren widmete ich mich meiner Traum Frau. "Du bekommst auch eine Umarmung von mir."sagte ich und küsste sie hinter ihrem Ohr. Sie legte sich mit mir aufs Sofa und gemeinsam kuckten wir Fernsehen. Langsam wurden meine Augen schläfrig. "Austehen Prinz los."hörte ich Alexa sagen. Langsam stand ich müde auf und sagte:" Ja Ma'am." Sie grinste mich schwach an und küsste mich.
Das war also ihre Schwachstelle. Ich küsste sie zurück und warf sie sanft über meine Schulter. Lachend haute sie mir auf meinen Hintern. "Lass mich runter du Spinner."rief sie doch ich hörte nicht. Im Schlafzimmer angekommen, legte ich sie aufs Bett. Sie küsste mich und wir entledigten uns von unseren Klamotten. Alexa grinste mich frech an und ich zog die Decke über uns. "Hast du ein Kondom?"fragte sie ruhig. Ich nickte und griff zu meiner Nachtschrank Schublade. Ich griff mir eins und machte es mir über. Sie küsste mich mit Zunge und ich drang in sie ein. Sie griff ins Bettlaken und grinste. Sie küsste mich lange, sah mir in die Augen und stöhnte auf. Ich grinste sie an und wurde schneller. Jeder Atemzug, jede Berührung und jeder Kuss wurde intensiver. Ich legte meine Hand in ihre und sie stöhnte wieder auf. Sie küsste mich sanft und dann kam der Orgasmus. Unsere Zungen kämpften und sie setzte sich auf. Ich zog raus und brachte das Kondom in den Müll. Als ich Hände waschen ging, kam sie in frischet Unterwäsche zu mir und gab mir eine frische Boxershorts. "Hast du sonst noch Wäsche?"fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. Sie lachte und verließ das Badezimmer. Ich trocknete meine Hände ab, zog mir meine Boxershorts an und ging ins Schlafzimmer. Dort sammelte sie gerade die Wäsche auf. Alexa drückt mir einen Kuss auf die Wange und geht in meine Abstellkammer. Dort hatte ich einen Trockner und eine Waschmaschine stehen. Sie stellte die Wäsche an und dann kam sie auf mich zu. "Also. Ich kucke jetzt eine Dokumentation."sagte sie. Ich klatschte in die Hände und folgte ihr ins Schlafzimmer. Alexa machte das Fenster auf und legte sich in meine Arme. "Ich liebe dich so sehr."flüsterte sie. Ich küsste ihren Nacken und sagte:"Ich liebe dich auch." Dann schliefen wir ein ohne die Dokumentation.

When the lie is a truth [FF Spencer Reid]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt