When the lie is a truth [FF Spencer Reid]

Kapitel 12

Alexa Pov

Ich wachte wieder auf und ich war in einem alten Gebäude. Die ganze Truppe von Männern hatten sich einen Tisch und zwei Bänke irgendwie besorgt. Ich wurde an eine Metallstange gefesselt. Immer wieder kam irgendein Mann zu mir und schlug mich. Irgendwann blutete meine Nase wieder. Das Blut lief in das Hemd rein und ich riss mich zusammen nicht zu weinen. Unter keinen Umständen dürfe ich den Männern die Genugtuung geben meine Tränen zu sehen. Auch wenn mein Herz schmerzte, ich Angst hatte, Spencers Hemd komplett versifft ist und ich Nasenbluten hatte. Der Chef setzte sich neben mich und machte ein Bild von mir. Er grinste und ich zwang mich nach oben zu kucken.
"Das schicken wir den Live Reportern. Denn jetzt geht das Fest los meine Frau."sagte der Chef. Direkt öffneten die Männer ihre Kisten aus dem Auto und kletterten den Turm hoch. Der Chef saß neben mir und erklärte mir alles Seelenruhig. "Oben haben wir fünf Männer die gut snipen. Außenrum haben wir knapp zehn die mit einer AK47 Wache halten und ich bin bei dir meine Frau. Ich werde dich später wenn ich erregt bin dich vergewaltigtigen oder wenn nicht, deinen Hals anschießen." Er grinste und machte einen Live Stream an.
"Hallo. Ich bin ein glücklicher Mann denn ich habe die weltbekannte Special Agentin Alexa Richter gefangen."fing er an. Er legte seine Hand auf meinen Oberschenkel und grinste in die Kamera. Falls irgendjemand mein Bebet hört, bitte lasst mich diesen Idioten verprügeln.

Spencer Pov

Derek bekam plötzlich eine Nachicht von Penelope. Er fragte ungeduldig nach meinem IPad. Verwirrt gab ich ihm das und mein Herz zerbrach.
Derek stellte Penelope auf laut. Sie schniefte und sagte weinerlich:"Ich habe einen Live Stream gefunden. Die Täter sind voll bewaffnet und warten auf euch so gesagt. Mit Sniper auf dem Turm und so." Ihre Stimme brach ab und komplett kaputt ssgte sie:"Passt auf eure Seele auf. Man sieht Alexa da und den Chef der sich als ihren Mann vorstellt."
Ich sah zu ihr und wurde ängstlicher. Sie hatte ein dunkel lilanes Pfeilchen, überall leichte Verletzungen und an ihrer Nase war getrocknetes Blut. Sie sah in die Kamera mit so schmerzerfüllten Blick das ich das IPad Derek überreichte. Er legte seine Hand auf meine Schultern und versuchte mich zu tösten.
Hotch hielt an und sah den Turm.
"Jetzt wird es ernst. Das S.W.A.T ist hinter uns. Langsam umkreisen und macht Penelope auf laut. Sie muss im Live Stream bleiben bitte." Derek nickte und ich stieg wütend aus. Hotch rannte ums Auto und hielt mich auf. "Taktisch denken. Bitte Spencer."Er sah mich ernst an. "Gut. Die Sniper müssen wir zuerst los werden. Ein Helikopter ist zu laut."sagte ich. Derek nickte und sagte:"Klettern. Wie Alexa." Ich nickte und Hotch auch. Das S.W.A.T Team baute ihre Sniper auf und setzten einen Schalldämpfer an. Hotch gab das Signal und wir rannten mit Deckung los. Ein Typ rauchte und lehnte sich an einen Baum. Hotch schlich sich an und packte ihn. Er wollte brüllen aber ich hielt ihm den Mund zu. Er wehrte sich aber Hotch fesselte ihn und legte ihm Handschellen an. Drei S.W.A.T Leute packten ihn und klebten ihm Panzertape auf dem Mund. Als ein Schuss fast uns traf. Penelope gab durch das wir entdeckt wurden. Das S.W.A.T schoss los und wir rannten zum Hinteren Teil des Turmes.
Ich fand einen unstabilen aber langen Baumstumpf. Ich kletterte zuerst hoch und Derek folgte mir. Hotch stand unten und schoss zurück. Ich blickte nach unten und Hotch musste gerade nachladen als ein Täter seine Waffe auf ihn hielt. Ich zielte und drückte ab. Hotch drehte sich zu mir und ich nickte. Der Ast brach ab aber Derek packte mich und zog mich nach oben. Der Ast krachte zu Hotch der aber schon längst weg war. Gemeinsam kuckten wir runter. Es war eine Wendeltreppe ohne Geländer. Ich sah Alexa. Mein Herz brach als ich sie so sah. Hinten am Kopf hatte sie eine Platzwunde. Leise schlichen wir uns runter. "Du hast ja ein schönes Armband. Gib mal her."hörte ich ihn sagen. Sie drückte ihren Arm gegen die Metallstange sodas er sich seinen Finger einklemmte. "Komm schon meine Frau lass mal sehen. Ach..das ist ein Partner Armband. Wer ist dann die Person die das gleiche Armband trägt?" Ich war fast unten und sagte:"Ich habe das passende Armband." Er drehte sich um und richtete seine Waffe auf Alexa.
"Ah Besuch. Willkommen." Jetzt trat das S.W.A.T Team die Tür auf und zielten die Waffen auf ihn.
"Wir machen es einfach. Waffen runter oder sie wird sterben."sagte er grinsend. Mit einem Blick auf Alexa packte er sie fest an.
Derek und das gesamte S.W.A.T Team legte ihre Waffen zu Boden. Ich versteckte meine Waffe und hoffte inständig er würde es nicht sehen. "Moment. Du bist ihr Freund oder? Ein Pärchen beim FBI. Rührend. Was machst du wenn ich sie vor deinen Augen verletze?"fragte er und biss sich auf die Lippe. Ich wurde immer wütender. "Bist du nur so weil sie dich damals mit deinem Team erwischt hat?"fragte ich ihn.
"Damals hat sie uns festgenommen. Alles war perfekt geplant aber die dumme Nutte hat mit ihrem Karate Kram uns alle verprügelt."brüllte er.
Ich zielte mit meiner Waffe auf ihn. Er täuschte an sie zu schlagen und Alexa zuckte zusammen. Boshaft lachte er. "Was würdest du machen wenn ich sie jetzt vergewaltigen würde?"fragte er grinsend. Derek erstarrte und versuchte heimlich ein paar Schritte näher zu ihm. "Keinen Schritt weiter. Euer Mädchen muss sonst sterben." Derek nickte gehorsam. "Tja alle tun was ich sage um sie zu retten."sagte er. Ich nickte und sagte:"Du bist aber der einzige Überlebende von dem Team was du dir aufgebaut hast. Mikael hat uns geholfen. Und auch ein anderer Mann von deiner Truppe ist bei uns gefangen. Drei S.W.A.T Leute passen auf beide auf." Wütend zielte er auf Derek, dann auf mich und wollte abdrücken als er die Waffe auf meine Freundin wechselte. Zu spät realisierte ich das und er schoss Alexa an. Mein Schuss traf gleichzeitig seine Halsschlagader. Alexa erstarrte und ich rannte zu ihr. Bewusstlos fiel sie nach vorne. Schnell befreite ich sie und sie fiel mir in die Arme. Hotch kam an und beendete den Live Stream. Der Mann verblutete in Sekundenschnelle. Panisch nahm ich sie und redete ich auf sie ein. "Bleib bei mir Schatz. Schon gut."sagte ich. Derek nahm sie mir ab und legte sie auf den Boden. Die Kugel steckte in ihrer Brust. "Wach bleiben Superhirn. Alles wird gut."sagte Derek. Ich hielt weinend ihre Hand und sie legte ihre wackelige Hand an meine Wange. Der Rettungsdienst kam schnell und holte sie ab. Mit einer Halsschiene wurde sie gesichert. Ich stieg in den Krankenwagen und hielt ihre Hand.
"Wach bleiben."sagte ich sanft.
Sie drehte ihre Augen nach oben und ich drückte ihre Hand. Manchmal sah sie mich an, manchmal schloss sie ihre Augen. Panisch hielt ich sie wach.
Sie wurde in eine Trage überlassen und ich rannte den Leuten hinterher.
Eine Ärztin stellte sich vor die Tür in der Sie Verschwand. "Ich bin vom FBI und ihr Freund. Ich muss zu ihr."erklärte ich. Aber die Frau schüttelte den Kopf. "Ne das dürfen sie nicht. Nur der Ehemann ist berechtigt. Da sie nicht der Ehemann sind, bitte ich sie sich hinzusetzen oder das Gebäude zu verlassen." Nervös und mit Tränen in den Augen ging ich vor die Klinik und schrieb in die Gruppe.

[Spencer] Ich hoffe sie überlebt ihre Verletzungen. Eine Ärztin meinte trotz FBI Ausweis ist dürfe nicht rein.
[Derek] Ich komme zu dir. 🤔
[Hotch] Wir fahren alle zu dir.

Nach einer Weile erkannte ich den Dienstwagen. Penelope rannte raus und umarmte mich. Ich saß auf der Steinmauer und war kaputt. Jeder war bedrückt und auch Hotch umarmte mich. Derek tröstete Penelope und JJ hielt meine Hand. So saßen wir eine halbe Stunde. Danach platze Hotch vor Wut und ging in die Klinik. Wir folgten ihm und an der Rezeption zeigten wir alle ihr unsere FBI Marke. Sie blinzelte und Nervös an und fragte unsicher was wir wollten. "Wo ist Alexa Richter?"fragte Emily. Die Frau schluckte. "Also meine Kollegin hatte gerade sie auch schon gesagt das sie nicht da hin dürfen."
Hotch kniff die Augen zusammen.
Die Frau wurde nervös. "Rein kann ich sie nicht lassen. Nur bei Neuigkeiten könnte ich eine Ausnahme machen. Wo warten sie?"
Hotch zeigte nach draußen und wir gingen nervös wieder nach draußen.
"Alles gut Spencer. Das wird schon."versuchte JJ mich zu trösten.
Derek nickte. "H..Hast du gesehen wo er hingeschossen hat?"fragte ich Derek. Er schüttelte den Kopf. Ich ging rein und gab meine Nummer ab.
"Ich will bei jeder Diagnose oder jedem Kleinsten Befund benachrichtigt werden."knurrte ich die Frau an. Dann fuhren wir schweren Herzens jeder Nach Hause.
Ich ging in Alexas Wohnung und nahm ihre Bettwäsche und ihr Parfüm mit. Ich legte ihre Bettwäsche auf mein Bett und trat meine Bettwäsche vom Bett. Ich legte mich weinend ins Bett und hielt ihr Kissen und meinem Kopf fest. Dann konnte ich es nicht länger. Die Tränen liefen über meine Wange. Meine Wangen wurden heiß uns mein Handy vibrierte. Völlig kaputt sah ich mir die Bilder an. Die Bilder die Derek gemacht hatte und unsere Sonnenuntergang Bilder. Ihre Stimme hallte in meinem Kopf. Plötzlich bekam ich einen Anruf. Es war die Klinik. Nervös ging ich ran.
"Hallo hier ist Chef Arzt Doctor Deum.
Hier auf der Intensivstation liegt ihre Freundin. Stimmen sie zur Reanimation?"

Mein Herz setzte aus.

"Tun Sie bitte alles das sie überlebt."sagte ich mit heiserner Stimme. "Gut. Wir rufen sie bei Neuigkeiten wieder an."

Direkt rief ich Hotch an.
"Hotch ihr müsst alle zu mir kommen...i-ich habe Neuigkeiten."
"Okay."

Paar Minuten später kam jeder bedrückt in meine Wohnung. Als jeder saß fing ich an zu weinen.
"D-Die Klinik hat mich für eine Erlaubnis für die Reanimation."

Jeder fing an zu weinen.
Als mein Handy wieder klingelte.
Ich stellte auf Lautsprecher und räusperte mich.

"Hallo äh ich bin die an der Rezeption. Ich Soll vom Chef Arzt sagen die Reanimation hat funktioniert und ihr Atem ist Stabil. Ich gebe ihnen den Doctor."

Wir alle weinten und JJ legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir saßen alle nah beieinander und warteten auf ein weiteres Gespräch.

"Der Doctor Deum wieder. Ihre Freundin hat erfolgreich wieder einen stabilen Herzschlag. Es gibt keine bleibenden Schäden für die Zukunft. Sie wird gleich operiert da die Kugel in ihr steckt. Die Platzwunde am Hinterkopf ist nur oberflächlich. Die ist auch klein. Alles in einem müssen sie erstmal die Operation abwarten. Auf wieder hören."