Kapitel 13

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                          Anastasia's POV:

Wir haben mittlerweile 12:30 und die Hochzeit startet bald. Ich sterbe vor Aufregung die Zeit ist wirklich so schnell vergangen es fühlt sich so an als ob ich und Aleksej uns erst gestern kennengelernt haben. Ich will ihn nicht heiraten, aber irgendwas tief in mir drin hat die Hoffnung, dass er der richtige ist. Ich habe mich noch nie so hingezogen zu einer Person gefühlt. Wenn ich in seiner Nähe bin sterbe ich wortwörtlich und wenn er mich anfasst fühlt es sich so an, als ob meine Haut gleich in Flammen aufgeht. Mein Körper reagiert echt komisch auf ihn, aber mein Gehirn hasst ihn. Es ist so kompliziert ich liebe ihn nicht, aber habe Schmetterlinge im Bauch wenn ich ihn sehe.

„Bist du aufgeregt?" fragte mich meine beste Freundin
„Ja"

„Ich bin hier. Alles wird gut." sagte sie
Ich bin so dankbar für sie. Sie ist die beste Freundin die man sich wünschen kann. Endlich habe ich sie bei mir und konnte ihr alles erzählen, wodrüber ich die letzten Tage mit keinem sprechen konnte.

Wir gingen runter in den Garten, um ein paar Gäste schon in Empfang zu nehmen. Aleksej war auch schon unten. Es kamen immer mehr und mehr Menschen und ich wurde immer nervöser. Aleksej nahm meine Hand und streichelte sie sanft, da er merkte wie nervös ich war.

Um Punkt 13 Uhr waren alle da und es ging los. Ich bin so aufgeregt ich kann es nicht in Worte fassen.

„Wollen Sie Anastasia als ihre Frau nehmen?" fragte der Priester.

„Ja" antwortete Aleksej

„Wollen Sie Aleksej als ihr Mann nehmen?"

„Ja" antwortete ich. Meine hände schwitzten und ich war kurz davor umzukippen.

„Sie dürfen die Braut jetzt küssen."

Er legte seine Hände um meine Hüfte und zog mich an sich ran. Er küsste mich ganz sanft und es fühlte sich so besonders an. Ich glaubte zu sterben vor Schmetterlingen im Bauch.

Plötzlich hörten wir Schüsse und Leute fingen an zu schreien.

„Komm schnell wir müssen alina finden." sagte Aleksej

Wir nahmen sie und liefen auf Aleksejs Auto zu. Aleksej raste wie ein verrückter.

„Was war gerade eben passiert?" fragte ich

„Jemand hat geschossen. Als mafia boss ist es nichts Neues. Ich hoffe euch gehts gut." sagte er

„Ja" antworteten wir beide gleichzeitig.
Ich stand immer noch unter Schock und konnte nicht fassen was gerade passiert war.

„Wohin fahren wir?" fragte ich

„An einen sicheren Ort"

Nach 2 Stunden kamen wir an. Es war ein Haus mitten im Wald.

Leute ich habe nicht so viel Zeit und sehr viel Stress zur Zeit ich hoffe ihr akzeptiert es🫶🏼

The girl in the red dressWo Geschichten leben. Entdecke jetzt