Aller Hand Vorbereitungen waren im vollen Gange.
Eigendlich lag so ziemlich alles in trockenen Tüchern was den Angriff auf das Nest der Drachen anbelangte.
Aber trotzdem konnte ein gewisser Hicks nicht aufhören sich Sorgen zu machen.
Was wenn sein plan nicht funktionierte?
Was wenn er aufflog?
Oder sollte er sich doch lieber bekannt geben und sich aussprechen?
Würde das was bringen?
Nein, würde es sehr wahrscheinlich nicht.
Am liebsten würde der junge Mann einmal in seinem Leben alle seine Sorgen vergessen und einfach glücklich im hier und jetzt Leben.
Aber so einfach war das nicht.
Es würde immer was sein.
Ihn würde immer irgendwas klagen.
Sein Leben war dazu bestimmt für die Drachen zu kämpfen und dabei so einiges einzustecken.
Aber was brachte es sich jetzt darüber zu beschweren?
Mittlerweile waren Hicks und sein Drache schon seit etwa einer Stunde unterwegs.
Wohin?
Keine Ahnung.
Der ehemalige Wikinger trug noch nicht einmal eine richtige Rüstung.
Er war einfach so kopflos los geflogen.
Er hatte es einfach nicht mehr ausgehalten.
Verzweifelt ließ er sich auf den schuppigen Rücken seines Freundes nieder.
Die Sonne ging schon bald unter und langsam machte sich auch die heranwachsende kälte die Hicks und Ohnezahn umgaben bemerkbar.
Warum konnte das alle-
Oke, dass ist merkwürdig!
Asoo, ähh, von was ich rede?
Ich erklär es euch.
Nun, die Sache ist die, Windfang, Heidrun's Drache kam Grade total aufgebracht und Wahrscheinlich noch verzweifelter als Hicks durch die Wolken gerast.
Was mit ihr los war?
Öh..
Überraschung..Keine Ahnung.
Sie deutete Hicks nur hastig ihr zu folgen und verschwand dann wieder.
Zurück blieben zwei verwirrte Freunde.
<< Na dann mal los, kumpel.>>~
Schiffe, soweit das Auge reichte.
<< Drachenjäger.>>
Erkannte Hicks, und aus seiner Stimme war alles andere als Begeisterung zu erkennen.
Na das würde ja was werden.
Er hatte noch nicht einmal eine richtige Rüstung an.
Zwar war das was er grade trug auch Rüstung's ähnlich, aber es schützte seinen Körper nur wenig.
Ein richtiger Kampf währe ausgeschlossen sobald mehrere ins Spiel kommen würden.
Er hatte zwar noch Ohnezahn, aber dieser tötete nur ungern, was Hicks verstand.
Problem war nur, er müsste töten wenn sie, sie entdecken.
Früher oder später.
Als er sich umsah, vielen ihm fast die Augen aus seinem Kopf.
Auf einer der Flotten der Drachenjäger, saß Heidrun gefesselt mit Seilen aus Stahl.
Irgendwie musste er sie zurück holen.
Zum ersten Mal in seinem Leben überlegte er nicht bevor er handelte.
Starr blickte er auf Heidrun, fixierte sie und begab sich mit seinem Drachen in den Sturzflug.
Das Teil ( keine ahnung wie das heißt sry)
Was die Stahl Seile hielt, sprengte er kurzerhand.
Dadurch hatte er schlussendlich die volle Aufmerksamkeit aller Drachenjäger samt Heidrun.
Windfang hielt ihm den Rücken frei während er Heidrun mehr oder weniger rettete.
Mehrere Pfeile schossen an ihnen vorbei, doch keiner traff sie zu ihrem Glück.
Zielen sollte eben gelernt sein..
Als Ohnezahn sie mit seinen klauen erwichte schossen sie wieder zurück in die Höhe, um von keinem Pfeil mehr getroffen werden zu können.
Über ihrem Klingenpeitschling ließ Ohnezahn sie fallen.
Die junge Schwarzhaarige Frau kam auf dem Hals ihres Drachen wohlbehalten auf.
<< Was machst du auch immer für Sachen?>>
Fragte der Drachenreiter, sichtlich amüsiert über ihren geschockten Gesichtsausdruck.
Schließlich kam Hicks aus dem Nichts, er war zwei Tage lang einfach weg gewesen und dann ging alles auch noch so schnell, ein Schuss, ein schwarzer immer größer werdender Punkt und dann war sie auch schon in der Luft und im nächsten Moment wieder auf ihrem Drachen.
<< Lange Geschichte.>>
<< Wo ist Gustavo?>>
Ihr Ehemann.
<< Bei deiner Mutter.>>
Verstehend nickte Hicks.
<< Und alles in die Tat umsetzten können?>>
<< Es ist so einiges anders gelaufen als gedacht, aber sonst ja.>>
<< Wir haben es gemerkt!>>~
Auf Berg waren semtliche Aufräum arbeiten im Gange.
Wikinger liefen mit semptlichen Materialien umher, dass Stammesoberhaupt kontrollierte ob die Arbeit der Wikinger anständig ausgeführt wurden und redete neben bei mit seinem einbeinigen und auch ein armigen besten Freund Grobian.
<< Dieser Drachenreiter raubt uns noch den letzten Nerv!>>
<< Wenn Hicks wirklich bei ihm ist, wovon auszugehen ist, dann müssen wir ihn schnellst möglichst daraus holen! Zwischen diesen ganzen Drachen->>
Langsam waren die beiden für eine junge Wikingerin außer hör weite.
Sie setzte sich seufzend auf einen umgefallenen Baumstamm direkt am Waldrand außerhalb des Dorfes hin.
Die Sonne war bereits dabei unter zu gehen.
( wie irgendwie immer wenn ich was über Berg schreibe, hoppla.)
Woher wusste der Drachenreiter das mit Hicks und ihr.
In seinem Tonfall konnte sie Gebrechligkeit raus erkennen.
Aber warum?
Was wenn er-
Ach quatsch.
Hicks würde es niemals übers Herz bringen gegen sie zu kämpfen.
Gegen Berg zu Kämpfen.
Ja...Und auch gegen sie selbst.
Sie war verzweifelt.
Das der Drachenreiter Hicks nicht hatte war ausgeschlossen.
Ob die beiden sich gut verstanden?
Ob er ihn gut behandelte?
Ob es ihm gut ging?
Wie sah er nach fünf Jahren aus?
Die Fragen in Astrids Kopf hörten einfach nicht auf.
Hicks konnte anscheinend gut Kämpfen.
Wobei das auch der Drachenreiter letztens auf dem Markt gewesen sein Könnte.
Aber sie hatte nirgends seinen Nachtschatten gesehen.
Außerdem waren Drachen dort strengstens verboten.
Hicks hatte gestimmt mit Drachen nicht viel am Huth.
Damals wollte er Drachen töten und seiner Familie beweisen was er drauf hatte.
Hicks konnte unwahrscheinlich gut mit Drachen.
Wobei, er war nie drauf aus sie zu verletzen.
Er hatte sie immer ohne Verletzungen ausgetrickst.
Und er hatte nie Zeit.
Zumindest wenn man von der letzten Zeit auf Berg wo Hicks noch hier wohlauf war sprach.
Was wenn er es doch war?
Noch im nächsten Moment schüttelte sie den Kopf.
Er war es nicht.
Niemals.
Sie stand auf und ging müde vom Tag zurück ins Dorf.
Die müdickheit ließ sie wohl verrückt werden um auf solche Gedanken zu kommen.Hello,
Ich hab mir überlegt heute Nacht eine Lese Nacht zu machen.
Also evtl.
Die fängt aber erst später an, auch wenn es jetzt schon recht spät ist.
Bis nacher!
Wie denkt ihr eigentlich das es weiter geht?
Haut mal raus.
Also gut, jetzt aber wirklich bis nacher..
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Der Unbekannte Drachenreiter | Httyd
FanfictionHicks ist für die Berkianer längst tot nachdem er einfach so verschwunden ist. Keiner kann es sich so wirklich erklären was damals passiert ist. Vorallem Astrid hatte damit lange zu kämpfen. Seit geringer Zeit besucht jedoch ein unbekannter Drachenr...