Warheit oder doch nicht?

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Wartend auf eine Antwort vom Drachenreiter sah die junge Wikingerin ihn finster an.
Würde er nicht gleich Antworten würde sie ihn auf der Stelle zur Strecke bringen.
Naja, klitzekleines Problem, nur er wusste von Hicks und dem Nest.
Aber das interessierte sie herzlich wenig.
Er würde schon noch reden...irgendwie.
Währenddessen kämpfte Hicks mit sich, sich zu behreugen.
Als er sich wieder halbwegs gefasst hatte Atmete er einmal durch, bevor er das Wort ergriff.
<< Astrid, Hicks geht es gut. Er lebt mit mir und meiner Mutter zusammen.
Achso ja und den Drachen die dort sind.
Er hat mir viel von dir Erzählt, er vermisst dich! Er Liebt dich.>>
Astrid's Gesicht schmückte ein kleines, ganz kleines Lächeln.
Aber trotzdem blieb sie ernst.
<< Astrid..>>
Er hielt kurz inne.
Dann fuhr er vort.
<< Ich...also...du...>>
Stammelte er hilflos.
Verdammt, er wusste gar nicht was er jetzt machen sollte, Astrid vor ihm ließ ihn nicht mehr wissen was er tun sollte.
Wie eine Droge, wirkte sie auf ihn ein.
Ließ ihn nicht mehr klar denken und sein Verstand hatte sich auch schon längst verabschiedet.
So spielte er mit dem Gedanken ihr die Warheit zu sagen.
Aber wie würde sie reagieren?
Es würde alles verändern, sein plan noch mit dazu.
Es würde ihn zerstören.
Er müsste wieder von vorne beginnen.
Und wie erklärte er das den anderen?
Alles lag in trockenen Tüchern.
Er hatte seine Doppelgänger, die Berkianer mehr oder weniger an seiner Seite, die Flotten waren schon vorbereitet, und die Flügelmädchen bereits am Trainieren.
Schlussendlich sprang sein Drache vom Dach hinunter und richtete sich bedrohlich etwas auf, bevor er anfing leise zu knurren.
Hicks atmete erleichtert aus.
Fast hätte er ihr alles erzählt.
Eine großer Fehler, wovor Ohnezahn ihn bewart hatte.
Die junge Wikingerin schickte schon stoßgebete los und ließ vorsichtig von Hicks ab.
<< Gib ihm das.>>
Damit hielt sie ihm einen Brief hin, darauf stand Hicks.
Dieser nahm ihn sofort an sich und verstaute ihn in seiner Tasche welche an seinen Nachtschatten befestigt war.
Dann drehte er sich wieder zur der Blonden Frau vor ihm um.
<< Bei den Göttern, wenn du deinen Deal nicht einhälst, bring ich dich um.>>
So kannte er sie, so lernte er sie kennen, und so würde sie immer bleiben.





Ich hab mir grade mal die FF durchgelesen, Heilige scheiße.
Ich sollte es lassen überhaupt noch zu hoffen es retten zu können.
Egal jetzt.
Evtl. Hab ich diese geschichte und die eigentliche Lesenacht auch vergessen und mich lieber mit einer anderen befasst und sie Pausenlos wie ein psychisch gestörtes Wesen durch gesuchtet.
Es tut mir ja leid..
Danke fürs lesen!
Lou:)

Der Unbekannte Drachenreiter | HttydWo Geschichten leben. Entdecke jetzt