Alles läuft schief

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Papa kam mit seinen Helfern angelaufen, aber ich hatte Angst und weinte. Warum musste Toni ausgerechnet jetzt weg sein. Papa und seine Helfer versuchten Moonlight zum aufstehen zu bringen, aber sie wollte nicht. Ich ging zu ihr und fing richtig laut an zu weinen, da kam eine wütende Stimme auf uns zu. Klar, wieder der Herr Müller. Er ist unser Nachbar und außerdem der Bauer, der uns Heu und alles vorbei bringt. Zu mir ist er immer nett, aber zu Papa nicht. Er fing laut an zu schreien "Was ist den hier los?!!! Ich glaube ihr habt sie nicht mehr alle beisammen!! Schon wieder!! Ihr versreckt mit eurem geschreie meine Tiere!!!!" Das ging eindeutig zu weit und jetzt wurde ich laut "Sag mal was fällt Ihnen überhaupt ein!!! Dieses Pferd fällt hier zusammen und sie denken mal wieder nur an sich!!! Und wenn sie ihre Tiere nicht einfangen können geben sie uns die Schuld?!" Das hat auch ihm gereicht und wir stritten uns und da kam auch noch Mama. Sie zog mich ins Haus, aber ich wollte nicht mit. "ICH WILL ZU MOONLIGHT!!!! MOONLIGHT!!!" Mama zog mich weiter und schrie "Jetzt ist aber mal Schluss!!! Erst streitest du dich mit diesem Müller mit dem wir schon so genung Stress haben und dann wiedersetzt du dich mir!!! Jetzt reichst du bleibst heute und morgen auf deinem Zimmer!!" "Aber Mama..." "NEIN! Es reicht mir!!" Das wars. Man, warum ist alles schief laufen was schief laufen kann. Ich rannte hoch in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Aber was ich gerade viel wichtiger fand:
Was ist mit Moonlight?
Was ist überhaupt passiert?
Was hat sie?
Überlebt sie das?

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Meinung zu der Geschichte bis jetzt sagt und ratet mal was passiert sein könnte und wer es gewesen sein könnte.

Moonlight-Das TraumpferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt