Wir standen vor ihrer Box. Sie war die einzigste, die noch im Stall war, denn alle anderen waren draußen. Sie durfte ja noch nicht. Toni schaute mich verdutzt an:"Was ist mit dem Pferd passiert?" "Sie hatte einen Reitunfall mit ihrem vorherigen Besitzer. Jetzt sitzt er im Rollstuhl und hat sie an wen anderes verkauft und nun sollen die Splitter in ihren Vorderbeinen wegoperiert werden", erklärte ich. Toni schaute traurig und meinte:"Die Arme..." Wir standen lange in ihrer Box und putzten sie auch. Mein Handy klingelte. "Hallo, Mimi hier." "kommt ihr bitte zum Essen?", hörte ich Mama sagen. "Klar!", rief ich und wir machten uns auf den Weg zum Haus. Es gab Brot und Obst. Papa saß dort mit Papieren in der Hand. Wir aßen, als es an der Tür klingelt. Papas Helfer traten ein und verschwanden mit Papa in seinem Büro. Toni und ich waren fertig und fragten:"Können wir hoch?" "Klar." Wir schlichen an Papas Büro vorbei und lauschten. Papa sagte:"Morgen müssen Sternchen und Stardust abgeholt werden und morgen wird auch Moonlight operiert. Ihr müsst morgen alle anwesend sein. Ich muss mir sicher sein, dass die Operation reibungslos verläuft. Sonst wird mir das der Besitzer und meine Tochter nie verzeihen können..." Ich bemerkte, dass ich alleine hier stand und ging die Treppen zu meinem Zimmer rauf und flüsterte leise:"Wieso ich?" Als ich die Tür öffnete kam ein:"Na,fertig gelauscht?", von Toni. "Ja und weißt du was Papa am Ende gesagt hat? Er meinte falls die Operation schief abläuft wird der Besitzer und ich ihm das niemals verzeihen!", schrie ich fast. "Hä, was hast du denn damit zu tun?", fragte Toni. "Keine Ahnung, aber morgen kommen unsere Pferde und wir können wieder reiten!" "Ja, das ist gut. Habe schon richtig Lust hier auf'm Platz oder im Wald zu reiten! Aber ich bin müde ich geh schon schlafen." "Ok. Ich auch"
Ich schreibe gleich das 9. Kapitel, da ich es gestern nicht geschafft habe einen Teil zu schreiben.
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Moonlight-Das Traumpferd
Casuale~~~~~~~~~~~Zurzeit pausiert~~~~~~~~~~~ "Ich blickte mit meinem verheulten Geschicht in ihres. Sie umarmte mich, was ich gerade anscheinend gebraucht habe." Ich bin Mimi und ich möchte euch eine Geschichte erzählen, die mit einem seltsamen Tag beginn...