Die Angst

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...Ich rannte in den Stall und sie lag in ihrer Box und schaute mich an. Dann riss ich die Stalltür auf und schaute. Monolight stand auf und wollte mit mir kuscheln. Man konnte keine Blutspuren am Bauch oder im Stroh erkennen. Ich versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich kamen Schritte auf uns zu gelaufen und ich hielt mich an Moonlight fest . Papa schaute mir ins Gesicht und fragte "Was machst du denn hier?" "Ich habe nach Moonlight gesehen", antwortete ich. "Hättest du Lust heute Moonlight auf der Trabstrecke zu führen und später zu longieren?" "Ja! Klar!" Ich rannte nach oben zu Toni, die gerade aufwachte. Wir zogen unsere Reitsachen an und rannten die Treppen runter, um zu Frühstücken. Mama und Papa saßen schon und wir frühstückten zusammen. Mama musste jetzt los, da sie mit ihrer Freundin was für die Arbeit holen müssen. Wir aßen zu Ende und gingen zu Moonlight, als ich es Toni erzählt hatte.

Ich weiß das Kapitel ist sehr Kurz, aber ich geh gleich reiten und habe keine Zeit.

Moonlight-Das TraumpferdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt