Couple With Life Goals

Ohne Titel Teil14

„Hach das ist schön findest du nicht auch? Wir sollten das Ding nicht so heiß einstellen nicht, dass deine Milch noch gerinnt." Suguru sah ihn fragend an. „Das Ding hat einen Stecker und das ist Wasser, heißes ja aber es ist Wasser? Willst du uns beide grillen?" Gojo lachte. „Ups hab ich vergessen, aber ich bin dennoch gespannt was da so rauskommt." „Willst du vielleicht selbst schwanger werden? Dann stell ich dir auch so dämliche Fragen und scheuch dich den ganzen Tag hin und her." Der Schwarzhaarige rutschte etwas weiter ins warme Wasser und verschränkte die Arme. „Irgendwie bist du immer so niedlich, wenn du wütend bist. Fluffy du bist wie so ein schmollender Teddy mit Ton." „Und du bist eigentlich nicht mein Ehemann, sondern mein drittes Kind." Gojo grinste. „Ja da kommt auch so was wie Milch raus, aber manchmal nennst du mich oh Gott. Das gefällt mir doch besser und wenn ich an deinen Haaren ziehe," raunte und tauchte kurz unter Wasser um sich an ihn heranzupirschen. Suguru spürte seine Hände in seinem Schritt und stöhnte leicht. „Ohh, ahhhh," entkam ihm. Der Weißhaarige tauchte wieder auf. „Na da kommt aber noch ordentlich was raus, was? Hmm schön." Der Schwarzhaarige lehnte sich etwas an ihn. „Hör nicht auf." „Habe ich nicht vor Fluffy," hauchte er und grinste. „Und danach werde ich dich überall einreiben. Ich habe übrigens die Zusammensetzung des Öls gefunden." Suguru kam stöhnend und sich zitternd in seiner Hand. „Uhhh. Wirklich? W- was hast du vor?" Gojo grinste. „Das wirst du schon sehen Fluffy. Du wirst heute mehrmals als nur einmal kommen. Ich habe eine schöne Überraschung für dich." Verrückter als alles andere konnte diese schon gar nicht mehr sein. Was auch immer er vorhatte, dieses Öl von den Schamanen an ihrem Hochzeitstag hatte es auf jeden Fall absolut in sich.

Nach dem Bad im Whirlpool der, der unten auf der Terrasse stand, grinste der Verrückte schon wieder und bat seinen Ehemann ihn zu begleiten in den Garten. Dort stand eine gemütliche Liegewiese mit einem Baldachin, der zumindest gestern Abend noch nicht dort stand. „Da bist du also heute Nacht hin verschwunden was?" fragte Suguru. Gojo gab ihm einen Kuss auf seine Haare und hob ihn hoch um ihn die letzten Meter zu tragen. „Kannst du bitte auf den Weg sehen? Wäre toll, wenn du mich nicht fallen lassen würdest." „Och wo denkst du hin? So schwer bist du auch nicht." „Hmmm," machte er und war froh heil anzukommen. Der Weißhaarige legte ihn auf diese Liege und reichte ihm einen Fruchtcocktail. Dann öffnete er seinen Bademantel und nahm die diese kleine Dose vom Tisch. Suguru beobachtete ihn bei jedem Schritt sehr intensiv. „Das Zeug ist noch in der Zulassung, aber so haben wir wenigstens für uns ein paar mehr Spielmöglichkeiten." Er ließ seinen Mann daran riechen. „Hmm, das roch beim letzten Mal etwas anders." „Gutes Näschen, mein Schatz. Dieses Öl soll es in drei Richtungen geben und dass Feige mit einer sanften Priese Chili und etwas Kakaoextrakt. Keine Sorge nicht gefährlich für die Schleimhäute, wurde alles schon erprobt."

Suguru wurde etwas nervös, als er das Wort verändert hörte und Chili. Für gewöhnlich brannte so etwas ziemlich. So ein Zeug auf seinem Besten Stück zu haben, oder im Gesicht wäre vielleicht nicht unbedingt das Beste. „Ch – Chili?" Gojo grinste. „Das wird dich heiß machen, aber nicht brennen. Glaub mir, dass wird dir gefallen. Ich will dir nicht zu viel verraten, sonst macht es keinen Spaß mehr." Noch war er etwas skeptisch, immerhin verspürte er ständig Lust. Momentan sogar weniger Gojo den Hals umzudrehen und ihn zu vergraben. Shoko hatte mal etwas davon erzählt, dass es an der Schwangerschaft liegen könnte, dass er weniger Lust verspürte. Vielleicht lag es auch daran, dass sein Ehemann zwei Monate nur auf Achse war und sie sogar Weihnachten und Silvester nur per Facetime verbracht hatten. Und es im Hotelzimmer sogar Dirty Talk gab, selbst für einen kurzen Moment hatte sich Suguru überlegt Hermann aus seiner Versiegelung zu befreien, aber ihn einzufangen und wieder zu bannen war einfach viel zu schwierig. Schon blöd, wenn man nur noch schwer an gewisse Stelle herankam und alles nur noch mit Kopf Kino ablief. Vielleicht tat ihnen beiden diese kleine körperliche Pause sehr gut.