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Hallo ihr lieben,
Hier ist endlich noch Mal ein Kapitel von mir. Es tut mir leid das so unregelmäßig Kapitel kommen.
Hinterlasst mir gerne einen Kommentar oder Vote 🫶

Hier möchte ich auch noch Mal auf meine Trigger Warnungen aufmerksam machen.

Es ist 23 Uhr als wir Zuhause ankommen. Wobei es nicht mein Zuhause ist, es ist nicht das Zuhause wo ich mein ganzes Leben gewohnt habe. Nein jetzt bin ich in diesem Haus von Juan. Ich schaue mich im Flur um und alles ist in dunkeln Holz gehalten und es hängen Kronenleuchter an der Decke. Wir gehen die Treppen hoch in Richtung von unserem Schlafzimmer. Luca bleibt unten bei den anderen Bodyguards, er ist zwar noch mein persönlicher Bodyguard aber hier ist das alles was anders. Juan hat eigene Bodyguards die vor seiner Tür stehen und das wird auch so bleiben. Kurz sehe ich noch Mal zurück und gehe dann weiter die Treppe hinauf, Juans Hand liegt auf meinem unteren Rücken und dirigiert mich zum richtigen Zimmer.
„Deine Kleidung wurde bereits her gebracht auf der rechten Seite  ist das Ankleidezimmer. Und hier ist unser Schlafzimmer.“ Er stoppt und bleibt vor einer dunklen Holztüre stehen, neben der ein Mann mittleren Alters steht und uns zu nickt. Ich kann ihn gerade nicht höflich begrüßen wie ich es möchte, ich bin so erstarrt und da öffnet Juan auch schon diese Tür.
Er tritt ein lockert seine Krawatte und knöpft sein Hemd auf während ich weiterhin wie betäubt im Türrahmen stehe.
Das Zimmer ist groß und wie der Rest dunkel. Ich mag es lieber hell, groß und lichtdurchflutet. In der Mitte des Raumes dominiert ein dunkles großes Bett, rechts ist eine Sitzgelegenheiten die aus einer  Couch, einem Sessel und einem Couchtisch besteht, wo auch eine Tür zum Ankleidezimmer führt. Links geht eine Tür ab, vermutlich zum Badezimmer.
Ich werde mit der Inspektion des Schlafzimmers unterbrochen in dem Juan leicht genervt sagt „ kommst du jetzt rein oder willst du dich im Flur umziehen und schlafen?“ ich schüttle den Kopf und trete ein um dann die Tür leise zu schließen. Auf direktem Weg gehe ich in das Ankleidezimmer um mich umzuziehen. Ich versuche vergebens an meinen Reißverschluss dran zu kommen und gebe auf, an der Türschwelle angekommen Frage ich leise ob er mir helfen könnte. Er schaut mich abschätzig an bevor er zu mir rüberkommt und mir grob den Reißverschluss öffnet.
„Danke schön.“ Ich gehe wieder ins Ankleidezimmer und lasse langsam das Kleid zu Boden fallen. Weil ich ein komisches Gefühl habe drehe ich mich um und sehe wie Juan weiterhin im Raum steht mit nacktem Oberkörper und mich mit verschränkten Armen beobachtet. Das ist wirklich ein komisches Gefühl.
„Könntest du mich vielleicht alleine lassen damit ich mich umziehen kann ?“
„Nein, du bist meine Frau und ich darf dich dabei beobachten.“ Beantwortet er streng meine Frage. Nach kurzen zögern richtet er sich auf und lässt seine Arme fallen.
„Ach weißt du was. Ich habe eine bessere Idee.“ Mit festem schnellen Schritt kommt er auf mich zu packt mich am Oberarm und zerrt mich nur in Unterwäsche ins Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen stößt er mich auch schon darauf. Schnell stütze ich mich mit Hilfe meiner Arme ab und schaue zu ihm auf.
Er greift sich an seinem Gürtel und reist ihn auf, öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden fallen.
„W-was machst du ?“
Genervt seufzt er. „ nach was sieht es denn aus ? Wir sind verheiratet und ich werde dich jetzt ficken.“
Er befreit sich auch von seiner Unterwäsche und kommt auf mich zu. Mit schock geweiteten Augen schaue ich ihn an und schüttle panisch den Kopf.
„was nein. Bitte ich möchte das nicht. Wir kennen uns kaum und heute war ein anstrengender Tag. Bitte lass uns noch warten.“
„das kannst du vergessen. Du bist meine Frau und du hast eheliche Pflichten zu erfüllen.“ Sagt er hart und reist mir sowohl meinen BH als auch mein Höschen vom Leib. Ich zittere vor Angst ich bin wie erstarrt.
Nein bitte nicht
Es bilden sich Tränen in meinen Augen.
Es prickelt heftig in meinem Nacken und ich ziehe mich zurück.
Ich habe jetzt mit Liliana getauscht das hält sie nicht aus, sie zerbricht an so was.
Juan beugt sich über mich, greift in mein Haar und reist meinen Kopf in den Nacken. Ich unterdrücke ein Schmerzlaut. Sein Körper liegt in zwischen auf meinem und ich wehre mich. Ich schlage und trete um mich.
Verdammt warum musste Liliana das Oberschenkelholster ausziehen bevor sie Juan nach Hilfe gefragt hat! Das liegt jetzt im Ankleidezimmer und ich komme nicht dran.
Ich spüre seinen harten Schwanz an mir er reibt ihn an mir und genießt sichtlich meine Angst und er wird auch meinen Schmerz genießen. Aber definitiv anders als Luca, bei ihm war das alles anders bei ihm hatte ich keine Angst. Keine Angst vor dem Schmerz ich konnte ihm vertrauen. Mit einem harten Ruck schiebt er sich in mich und ich schreie auf und Tränen laufen mir die Wange entlang. Ich habe sie versucht zu unterdrücken aber es ging einfach nicht. Ich kratze ihn wo ich kann, überall da wo ich ihn erreiche. Ich bleibe nicht ruhig liegen, ich strample mit meinen Beinen. Ich kämpfe weiter, hastig schaue ich mich um, aber es ist nicht ins greifweite was ich benutzen könnte. Er stöhnt und bewegt sich hart und Unnachgiebig in mir. Mein Unterleib brennt und steht in Flammen. Ich will einfach nur das es endet! Als er mit seinem Oberkörper nah genug an mir ist beiße ich ihn.
Er gibt einen leisen Schmerzlaut von sich und gerät ins Stocken.
„ Du Miststück.“ Sagt er als er mich auf schon am Arm packt und mich grob umdreht, er zerrt an mir und drückt mich mit dem Bauch auf die Matratze. Schnell positioniert er meine Hände über den Kopf und hält sie an den Handgelenken fest. Mit der anderen Hand drückt er meinen Kopf am Nacken in die Matratze so das ich kaum noch Luft kriege, auch meine schreie kann man so nicht mehr hören. Im nächsten Moment hat er sich schon wieder in mich geschoben und bewegt sich grob. Immer wieder rammt er sich unerbittlich in mich. Ich halte den Atem an und hoffe einfach nur das es gleich vorbei ist, ich kann mich nicht bewegen meine Arme werden von seiner einen Hand  festgehalten während die andere weiterhin meinen Nacken nach unten drückt, mit meinen Beinen kann ich auf dem Bauch liegend auch nichts anfangen. Ich höre es hinter mir laut stöhnen und er wird immer schneller, härter und unrhythmischer als es mit einem Mal in mir pulsiert und ich merke wie er in mir kommt. Geschlagen lasse ich meinen Kopf locker und höre auf mich zu wehren. Er zieht sich aus mir zurück lockert seine beiden Hände und schlägt mir noch Mal feste auf meinen Arsch was laut durch den Raum hallt brennt. Ich bleibe weiter liegen und bin einfach kaputt. Er hat mich kaputt gemacht. Noch kaputter wie wir eigentlich schon waren.
Nach einer weile erhebe ich mich, setzte mich auf um nach meiner Unterwäsche zu greifen als ein Schmerz durch meinen Unterleib zuckt und ich spüre wie sein Sperma aus mir rausläuft. Kurz Stocke ich bevor ich mich weiter nach meiner Unterhose bücke und diese anziehe. Keine Schwäche zeigen. Ich sehe kurz nach rechts zu ihm und er legt sich ungerührt ins Bett. Ich stehe auf gehe steif ins Ankleidezimmer und greife mir den nächstbesten Schlafanzug bevor ich gradewegs ins Badezimmer gehe. Schnell stelle ich mich unter die Dusche und schrubbe meinen Körper. Schrubbe all den Dreck ab, all den Schmerz, einfach alles. Aber es funktioniert nicht.

Mafia-Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt