Wir sind von der Geschäftsreise wieder da und ich muss sagen ich bin wirklich froh wieder hier zu sein. Es ist zwar nicht der Ort wo ich mich Zuhause fühle aber immer hin ist hier die Person die für mich da ist.
Juan hat mich mit in einen Club geschleppt, wir sitzen in der Lounge haben uns was zu trinken bestellt und warten auf seinen Kumpel/ Geschäftspartner, während Luca paar Schritte von uns entfernt steht. Ich atme einmal tief aus, beuge mich nach vorne um nach meinen Glas zu greifen. Der prickelnde Champagner fließt meinen Hals hinab und ich drehe immer wieder meinen Fußknöchel.
Nach einiger Zeit gesellt sich auch Xavier zu uns und begrüßt uns überschwänglich.
Juan bestellt auch einen Drink für Xavier und schmeißt seinen Arm um mich und trinkt seinen Drink, ohne großartig nach mir zu schauen. Ich rutsche unruhig auf meinem Sitz herum da ich es nicht mag wenn er mich anfasst, schon gar nicht wenn Luca es sehen kann. Juan unterhält sich gerade mit Xavier, doch als ich nicht aufhöre zu zappeln, reißt er seinen Blick zu mir herum und funkelt mich an. Also zapple ich nicht mehr.
„Ich weis nicht ob ich das schon gesagt habe aber du hast eine wunderschöne Frau an deiner Seite.“ Sagt Xavier und sieht mich interessiert an.
„Oh ja, sehr.“ Antwortet Juan mit einem schmunzeln. Er nimmt seine Hand von meiner Schulter und lässt sie über meinen Oberschenkel wandern, immer weiter aufwärts unter mein Kleid und spreizt meine Beine. Ich sehe mit aufgerissenen Augen zu Luca. Ich will nicht das er das sieht. Ich will nicht das er sieht wie mich ein anderer Mann anfasst. Und ich will auch nicht das er sieht das ich mich nicht wehre, da ich mich fügen muss.
„Ich will deine Pussy“ informiert er mich in dem er sich zu mir beugt. Ich ziehe scharf die Luft ein. Ich lasse ihn gewähren, denn was hab ich für eine Wahl.
Er streicht weiter meinen Schenkel hoch bis zu meiner Mitte. Ich bemühe mich mein Gesicht ausdruckslos zu halten , als er mein Höschen beiseite schiebt und mit einem Ruck zwei seiner Finger in mich.
Bewusst ignoriere ich Luca, als ich spüre wie ein Schwanz gegen meinen Schenkel gepresst wird.Das ist nicht das was ich will. Ich will nur das Luca mich anfasst und sonst keiner!
Immer wieder spüre ich wie er grob seine Finger in mich schiebt, inzwischen hat er 4 seiner Finger in mir und ich möchte am liebsten kotzen.
Mit einem Ruck hebe ich meinen Blick und treffe damit direkt in Lucas dunkle Augen.
Er beobachtet uns mit geballten Fäusten und mit zusammen gepressten Kiefer, ihm gefällt das gar nicht zu sehen was Juan mit mir macht.
Mich erfüllt es mit Scham das er sehen muss was hier passiert.
Schnell reiße ich meinen Blick von Luca los und schaue in Juans Augen, diese fixieren Luca.
FUCK! Er weiß es.
Er zieht seine Hand aus mir raus und legt sie auf die Armlehne hinter mir. Und ich kann ein erschaudern nicht unterdrücken.
„Xavier, ich bin ja kein Unmensch und sehe ja wie geil dich das macht…“
Warte was ?!
Mein Blick schnellt mit weit aufgerissenen Augen zurück zu Luca.
„…du darfst gerne auch mal anfassen.“ Endet Juan.
„Juan bitte nicht. Ich will das nicht.“ Sage ich leise
Die Hand hinter mir greift in mein Haar und zieht so fest dran dass ich das Gefühl habe er reist mir Haare aus. Das ist unmissverständlich.
„Mr. Martinez…“ Luca tritt ein Schritt näher um mir zu helfen, doch in der nächsten Sekunde hat Juan seine Pistole auf ihn gerichtet.
„Schnauze.“
„ Ist schon gut Luca, du kannst auch gerne schon gehen. Ich komme klar … Mein Mann ist ja bei mir.“
Ich will ihn aus der Gefahrenzone haben.
„Ich bleibe.“ Sagt er allerdings und geht wieder den Schritt zurück.
„Fein dann sei brav. So Xavier wo alles nun geregelt ist."
Xavier kommt näher und setzt sich auf die andere Seite neben mich und legt ohne zu zögern seine Hand an meine Mitte und reibt über meine empfindliche Stelle und dringt direkt mit 4 Fingern in mich ein und stöhnt genussvoll. Immer wieder reibt er über meinen Kitzler und ich kann nicht anders, in mir steigt eine Hitze auf.
Oh fuck das will ich noch viel weniger! Warum macht er das ? Warum will er mich scheinbar zum kommen bringen.
Immer mehr reibt er an meinem Kitzler, verstärkt zusätzlich den Druck und schiebt sich immer wieder mit seinen Fingern in mich, die Lust rauscht immer höher.
Die Hand in meinem Haar zieht weiterhin meinen Kopf in den Nacken aber dreht gleichzeitig meinen Kopf, in die Richtung von Juan der grob seinen Mund auf meinen presst und mit der Zunge eindringt. Ich kann es nicht mehr aufhalten mir laufen Tränen runter.
Es tut mir so schrecklich leid das du das sehen musst Luca.
Xaviers Finger stoßen immer schneller und härter in mich, ein Ruck geht durch meinen Körper, den ich nicht aufhalten kann, was ihn leise stöhnen lässt.
In nächsten Moment befreit zumindest Juan meinen Mund wieder von seinem.
Durch den festen Griff in meinem Haar kann ich nicht sehen das Xaviers Hose eng geworden ist aber ich kann es leider an meinem Schenkel spüren.
Leicht schiele ich wieder zu Luca und er steht immer noch mit geballter Faust wie eingefroren da, sein Blick ist dunkel wie die Nacht und die Wut darin wird immer größer.
Ich löse unseren Blickkontakt und schließe die Augen, ich will nicht das irgendjemand in meinen Augen sehen kann wie ich mich fühle.
Xavier ist jetzt am Höhepunkt von Geschwindigkeit und Druck auf meinen Kitzler angekommen und ich kann nicht tun. Es tut mir so leid aber ich kann es nicht aufhalten ich explodiere einfach aber einen laut, ein stöhnen beiße ich krampfhaft zurück. Ich beiße so fest meine Zähne zusammen das es weh tut. Langsam zieht sich Xavier aus mir zurück und schaut Juan dabei in die Augen. Dieser nickt.
Was soll das jetzt heißen?
Xavier steht auf zieht die Hose runter und nimmt seinen Schwanz in die Hand genau vor meinem Gesicht und mir steigt Galle hoch. Ich sehe verzweifelt zu Juan.
„Keine Angst du musst nicht seinen Schwanz lutschen. Lass das dir eine Lehre sein. Ich bestimme wer dich anfasst. Ich bestimme wer dich fickt und ich bestimme vor allem wer dich nicht fickt.“ Zischt er in mein Ohr.
Ich schlucke. OK das ist schon Mal etwas.
Ich schaue gar nicht hin was er macht. Ich will das nicht sehen. Ich höre es nur über mir stöhnen und schon trifft mich heiße klebrige Masse an meiner rechten Wange. Ich Ekel mich. Das ist widerlich. Das mein eigener Mann mich missbraucht, benutzt und bloßstellt ist schon schlimm genug aber das! Ich spüre wie das Sperma mir die Wange runter läuft über meinen Hals bis in mein Dekolleté. Und ich kann nur geschlagen meinen Kopf fallen lassen. Erst da merke ich das mein Kopf nicht mehr in den Nacken gezogen wurde.
Dieser Abend ist jetzt 3 Tage her, seit dem habe ich Luca so viel ich konnte gemieden und mich in meinem Zimmer eingeschlossen.
Ich will nichts sehen und hören.
In diesen 3 Tagen hatte ich aber genug Zeit zum Nachdenken und bin mir eines bewusst geworden.
Das werde ich auch direkt in Angriff nehmen. Ich ziehe meinen Mantel enger an mich und gehe raus in den Garten, in meinem Rücken merke ich direkt das auch Luca an mich heftet.
Ein Stückchen abseits, wo uns keiner sehen kann bleibe ich stehen.
„Amore ist alles ok? Du bist die letzten Tage gar nicht rausgekommen, das was vor 3 Tagen war…“
„ … ist egal.“ Unterbreche ich ihn mit fester Amicia stimme. „Amore ist gerade nicht hier. Mir geht es gut und ich wollte dir nur sagen das es vorbei ist und du das bitte akzeptieren sollst.“ Spreche ich kalt aus, warum ich mich für Amicia ausgebe weiß ich selber nicht genau, vielleicht um ihn zu verunsichern.
Noch einmal sehe ich ihm fest in die Augen und gehe an ihm vorbei. Zwei Schritte bin ich gekommen ehe er mich am Ellenbogen festhält.
„was soll das ? Das kann nicht dein Ernst sein, ist es wegen der Sache im Club ?“
Er sieht mir in die Augen und versucht daraus zu lesen was in mir vorgeht aber das lasse ich nicht zu!
„Nichts ist los. Es macht einfach keinen Spaß mehr, der Reiz des verbotenen ist vorbei und damit auch das mit dir. Ich will das du dass akzeptierst und mich in Ruhe lässt. Du bist nichts als ein Bodyguard.“ Ich entreißen ihm meinen Arm und gehe wieder rein.
Es tut mir unfassbar weh aber es geht nicht anders. Ich kann das einfach nicht, ich kann es nicht noch Mal mitmachen zu sehen wie Luca eine Knarre an den Kopf gehalten wird und er ansehen muss was passiert.Hallo ihr lieben,
Puh was soll ich sagen....was für ein Kapitel das war wirklich hart zu schreiben aber es hat mich auch eingesaut. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und hat euch, genau wie mich emotional fertig gemacht.
LG 😘

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Mafia-Prinzessin
Romance❤️🔥Enthält explizite Sexszenen. Lesen auf eigene Gefahr!❤️🔥 Enthält Szenen die triggern könnten, wie Gewalt oder sexuelle Gewalt. Liliana Greco ist die Tochter eines Mafiabosses und soll heiraten. Kann sie den Mann den sie heiratet lieben oder...