Mafia-Prinzessin

10🔥

Luca pov

Genau wie jeden Tag bin ich immer in der Nähe von Liliana, heute hat sie Muffins gebacken für alle Angestellten, was nicht gerade wenig ist. Sie ist wirklich der warmherzigste Mensch den ich kenne, ich weiß das sie sich hier überhaupt nicht wohl fühlt aber trotz allem denkt sie an die Angestellten egal ob Köche, Bodyguards, Gärtner oder Putzkräfte. Sie ist einfach der Wahnsinn, ich mache mir aber Sorgen um Amicia und ich vermisse sie auch.
Gerade wäscht sich Liliana die Hände und geht Richtung Treppe als mit einem Mal alles schnell geht.

Mein Gehirn schaltet für eine Sekunde aus und scannt die Umgebung. Keine Menschenseele. In der nächsten Sekunde presse ich meine Hand auf ihren Mund und ziehe sie am Arm in den Flur neben der Treppe und drücke sie gegen die Wand. Ihre schreckgeweiteten Augen starren mir entgegen, langsam lasse ich ihren Arm los und deute ihr Still zu sein und nehme dann auch die Hand von ihrem Mund.
„Komm mit.“ Flüstere ich und ziehe sie schon im nächsten Moment den Flur entlang indem ich sie an die Hand nehme.
Der Korridor führt zu den Zimmern der Angestellten. Meins ist relativ mittig auf der linken Seite, kaum sind wir angekommen stoße ich die Tür auf ziehe sie rein und schließe die Tür ab.
„Was ist los ? Ist alles in Ordnung?“ fragt sie besorgt und sieht mir in die Augen.
„Ja alles gut. Ich wollte nur mit dir reden.“ Ihre Augen weiten sich leicht.
„Was ist mit Amicia? Sie ist nicht mehr draußen oder ? Was stimmt nicht?“
Die senkt den Blick und schaut nur auf den Fußboden. Ich warte aber sie macht nicht den Anschein mir was erzählen zu wollen also trete ich dicht vor sie.
„Liliana, was ist los ? Ich mache mir Sorgen um sie.“ Mit einem Ruck schaut sie mich an. Ihre Waldgrünen Augen schauen mich gebannt an.
„Du hast Recht. Sie ist schon lange nicht mehr draußen gewesen. Das hat angefangen seit der Hochzeit… seit er…sie wollte sich für uns wehren aber das hat nicht geklappt, er war einfach zu stark. Das hat was mit ihr gemacht, sie ist nur noch da wenn sie uns vor ihm beschützen will. Sie erlebt quasi nichts schönes mehr, was hier auch schwer ist aber sie kann noch nicht mal Sonnenstrahlen genießen!“
Ich wusste das es ihr nicht gut geht.
„ok… ich will euch helfen. Du bist nicht vollständig ohne sie und anders rum genauso. Ihr braucht euch.“ Ich streichle einmal sanft über ihre Wange.
„Amicia hörst du mich ? Komm schon raus lass uns mal miteinander reden. Ich vermisse dich.“
Wir schauen uns die ganze Zeit tief in die Augen.

Das sind wirklich die schönsten Augen die ich je gesehen habe.
OK Konzentration!

„Amicia!“ Lilianas Körper zuckt etwas und ihre Augen haben sich für einen kurzen Augenblick verändert aber dann war es schon vorbei. Ich beuge mich noch näher streiche mit meiner Nase an ihren Hals entlang und flüstere verlockend heiser : „ Komm raus Kätzchen, ich weiß das du meine Nähe genauso vermisst wie ich deine.“
Ich lege meine Hand in ihren Nacken und die andere an ihre Hüfte und ziehe sie nah an meinem Körper, ich kann jede Kurve von ihr genau fühlen. Ich küsse sie fest und fordernd. Der Kuss wird erst zärtlich erwidert dann auch genauso fordernd wie ich. Aber das ist immer noch Liliana, was nicht schlecht ist aber ich will auch Amicia zurück.
Ich schiebe meine Zunge grob in ihren Mund und streiche über ihre. Ihr Geschmack ist der Wahnsinn. Auf einmal merke ich wie die Hände an meinen Wangen mehr Druck aufbauen wie zuvor, sie krallt sich förmlich in mich auch ihr Kuss wird drängender als hätte sie ewig darauf gewartet geküsst zu werden. Kurz öffne ich die Augen und sehe da dieses funkeln, ein anderes funkeln als bei Liliana. Da ist sie!
Der Kuss wird immer stürmischer und Ich knalle sie gegen die geschlossene Tür und wir stöhnen in den Kuss. Ich löse mich leicht von ihren Lippen nur paar Zentimeter.
„Da bist du ja endlich, Kätzchen.“
„Du bist so ein Sturkopf.“
Ich grinse schief und streichle ihren Nacken was sie erschaudern lässt.
„Nur wenn ich was will.“ Und küsse sie wieder. Der Kuss wird sehr schnell wilder und ungehalten. Mir wird unglaublich heiß. Diese beiden Frauen machen mich wahnsinnig, ein Blick und ich bin ihnen verfallen. Eine Berührung und ich kann nicht mehr denken. Ein Kuss und ich bin im Paradies. Amicia drängt mich weiter in den Raum was ich natürlich zulasse denn bei dem was sie erlebt hat will man nicht eingeengt sein. Ich merke wie ich gegen das Bett stoße.

Oh ok… das kennt man sonst nur anders herum aber dann bin ich eben ihre Bitch, denke ich belustig und lasse mich auf dem Bett nieder immer noch haben wir den Kuss nicht unterbrochen aber die Hand die in ihrem Nacken war, habe ich zu Hüfte gleiten lassen sodass ich sie dort mit beiden Händen fest halte. Amicia klettert auf meinem Schoß und da löse ich den Kuss. Ich sitze auf dem Bett und Versuche mich unter Kontrolle zu kriegen während die Frau meiner Träume auf meinem Schoß sitzt. 
„Ok warte langsam. Ich wollte doch mit dir reden.“ Ich hebe die Hände hoch zum signalisieren das ich wirklich nur reden will.
Aber Amicia scheint andere Vorstellungen zu haben den sie lehnt sich zu mir nach vorn kuschelt sich an meinem Hals.
„Ich will aber nicht reden.“ Und schon zieht sie sich das Shirt vom Körper.
„Oh Shit.“ Stöhne ich und schaue an die Decke. „Das halte ich für keine gute Idee.“
Ich merke wie es langsam eng in meiner Hose wird und Versuche in dem ich mich etwas bewege es besser zu machen.
Aber Puste Kuchen.
Ich spüre dadurch nur mehr ihre Wärme und mein Freund presst sich ihr nur noch mehr entgegen.
„ so wie es sich anfühlt willst du auch nicht reden.“ Raunt sie mir verführerisch in mein Ohr und leckt über meinen Hals.
„Fuck. Du spielst mit unfairen Mitteln und mit dem Feuer.“  Greife in ihr Haar und presse meinen Mund auf ihren. Denn ja sie hat Recht an reden ist schon lange nicht mehr zu denken.
„ich will das du ihn aus meinem Gedächtnis löschst. Überlagere ihn.“
Amicia reißt mir mein t Shirt vom Körper und schleudert es irgendwo hin.
„Zieh dich aus.“ Fordere ich knapp und sie kommt dem brav nach. Sie steht vor mir, dreht mir den Rücken zu und öffnet den BH. Mit ausgestreckten Arm und einem verführerischen Blick über die Schulter zu mir lässt sie diesen Fallen. Als nächstes bückt sie sich nach vorne und streckt mir so ihren heißen Arsch entgegen.

Fuck ist sie heiß!

Langsam zieht sie ihren Rock runter und lässt ihn dann an ihren Beinen herab fallen. Diese Beine sind einfach der Wahnsinn. Ich habe sie schon immer unter ihren Röcken oder Kleidern betrachtet aber das hebt alles auf eine neue Ebene. Diese feste gebräunte Haut an ihren Beinen sieht so seidig aus, genauso wie am Rest ihres Körpers.
Nachdem der Rock zu ihren Füßen gefallen ist greift sie an ihr Höschen und zieht auch dieses genau erotisch über ihren festen prallen Arsch.
Wie gern ich diesen mit meinem Handabdruck sehen würde.
Als nächstes dreht sie sich um und präsentiert sich mir wie Gott sie schuf. Naja abgesehen von dem Oberschenkel Holster was ich ihr geschenkt habe, in diesem sitzen auch wie es sein soll eine Pistole außen und ein Messer innen. Die schönste Frau die es gibt, auch die blauen Flecke von diesem Bastard mildern das nicht.

Ja ich habe, denke ich, einiges abmildern können was ihr in letzter Zeit passiert aber nicht alles. Ich darf nicht zu sehr gegen ihn intervenieren. Ich habe ihn schon zu oft in seiner Aggression unterbrochen und zu oft als er sie Vergewaltigen wollte.

Ich muss mich wieder auf sie konzentrieren denn manchmal drifte ich mit meinen Gedanken zu sehr zu diesem Stück Dreck und steigere mich rein. Sie kommt auf mich zu und stellt ihr rechtes Bein neben mich aufs Bett und will gerade den Holster lösen.
„Der bleibt. Das ist heiß.“ Stoppe ich sie und streiche mit zwei Fingern ihr Bein nach oben und drücke einen sanften Kuss auf ihren strafen Bauch.
„Mhh.“ Schnurrt sie. „du stehst auf sowas.“ Stellt sie fest. Ohne etwas darauf zu antworten, denn was soll ich schon dazu sagen wenn es stimmt, umfasse ich ihren Oberschenkel und mit dem anderen Arm ihre Taille und befördere sie durch eine Drehung ins Bett.
Ich bin über sie gebeugt und betrachte sie und ihren aufreizenden Körper.
Ich küsse Amicia den Körper hinab angefangen an ihrem Hals, über ihre Brüste, ihrem flachen Bauch bis hin zu ihrer Intimzone.