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Der Sex mit Luca ist inzwischen schon 2 Wochen her und ich bin wieder da! Ja ich ziehe mich oft zurück wenn keine Gefahr droht und tausche mit Liliana wenn es der Fall ist, aber ich bin auch selber mal draußen wenn es friedlich ist, so auch jetzt. Ich liege am Pool, mit meiner Lieblingssonnenbrille auf der Nase und genieße die Sonne wie ich es am Liebsten tue.

 Ich liege am Pool, mit meiner Lieblingssonnenbrille auf der Nase und genieße die Sonne wie ich es am Liebsten tue

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Meine rechte Seite prickelt weil ich spüre das ich von Luca beobachtet werde. Ja auch das mache ich gern, ich liebe es ihn um den Verstand zu bringen. Und genau das habe ich auch vor, ich Strecke mich und drücke meinen Oberkörper von der Liege ab, um so ins Hohlkreuz zu gehen.
Mein Handy vibriert und ich schaue nach wer mir geschrieben hat.

Hör auf mich zu provozieren.

Ich beiße mir auf meine Lippe und ein Grinsen zu verbergen. Es ist Luca.

Ich tue doch gar nichts.

Oh Amicia du lebst um zu provozieren. Sagt Liliana und schaukelt gemütlich weiter auf ihrer Hängematte.
Jap, das wissen wir alle und wir lieben es.

Mein Handy vibriert erneut und kündigt eine weite Nachricht von Luca an.
Das wirst du noch bereuen.

Oh ja und wie wir es lieben.
Ich lege das Handy wieder beiseite und genieße noch die Sonne und die Ruhe bis ich mich fertig machen muss um mit Juan zu einem Mafiatreffen zu gehen.

Amicia und ich haben wieder getauscht und ich ziehe grad den Reißverschluss an meiner Seite zu. Ich habe mich für ein langes enganliegendes schwarzes Kleid mit einem Beinschlitz entschieden.
Geschminkt habe ich mich schon und meine Haare lasse ich offen. Bevor ich raus trete überprüfe ich noch Mal ob mein Holster richtig sitzt.
Kaum bin ich aus dem Ankleidezimmer getreten schiebt sich auch schon Luca hinter mich und streift einmal kurz mit seiner Nase meinen Nacken was mir direkt eine Gänsehaut verursacht.
„Amore du sieht hinreißend aus.“
Ich finde es immer wieder faszinierend das er genau zu wissen scheint wann er es mit wem zutun hat, denn so wie er Amicia nur Kätzchen nennt bin ich immer Amore.
Wir sind am Restaurant angekommen und wie immer geht mein toller Ehemann vor ohne auf mich zu warten. Ich beeile mich um ihm hinterher zu kommen aber mit den Heels lässt es sich einfach nicht gut auf Kopfsteinpflaster laufen!
Und schon bleibe ich mit meinem Schuh zwischen diesen…

Beschissenen!
Blöden

Steinen hängen und falle nach vorn. Doch zum Glück ist Luca schneller und hält mich mit seiner Hand am Oberarm fest und zieht mich wieder hoch noch bevor was passieren kann.
„Vorsicht.“ Raunt er mir ins Ohr und in mir breitet sich eine Hitze aus. Er bückt sich und umfasst sanft meinen Knöchel, was eine Gänsehaut auslöst, und zieht vorsichtig meinen Schuh raus. Bevor er aufsteht streicht er noch hauchzart an meinen Bein entlang.
„Danke.“

Als wir im Restaurant drin sind geht Juan direkt ins Hinterzimmer zu den anderen Männern, wir Frauen dürfen nicht mit rein das geht uns schließlich nichts an, also sitze ich hier an der Bar und trinke einen Sex on the Beach. Meinen Vater hatte ich eben auch kurz gesehen er hatte mich kurz umarmt und gesagt wie toll ich aussehe und ist auch in das Hinterzimmer verschwunden. Ich finde es ihr wirklich nervig, alles ist so langweilig. Alle Frauen sehen gleich aus. Alle sind perfekt ihr Haar, ihre Schminke, der Körper und auch die Klamotten. Wenn jemand mal nicht perfekt ist wird das geändert oder diejenige wird ausgetauscht. So läuft das hier. Ich trinke wieder mit aufgestütztem Arm an meinem Cocktail und höre mich das Geplapper von Natalia an, die Frau eines russischen Mafiosi. Schräg hinter mir tritt Luca an mich.
„ du scheinst das Gespräch ja richtig zu genießen. Wenn du nicht zu sehr auf ein Sex on the Beach bestehst könnte ich dir ein Sex on the Toilette besorgen.“
Ich verschlucke mich an meinem Cocktail und muss mich mehrmals Räuspern.
„Ist alles in Ordnung meine liebe?“ fragt Natalia besorgt und legt ihre Hand mit den perfekt manikürten Nägel auf meinen Arm.
„Ja, alles bestens. Würdest du mich kurz entschuldigen.“
Ich erhebe mich von meinem Stuhl und gehe Richtung Toiletten.

Meine Güte, das machen wir doch nicht wirklich ?

Kaum sind wir in der Toilette werde ich auch schon mit einem lauten Knall an die Tür der Toilette gedrückt und ich muss auf keuchen.
Luca küsst mich ungestüm und schiebt seine Zunge zwischen meine Lippen sodass ich muss aufstöhnen muss.
„Du solltest mir nicht so was ins Ohr flüstern. Wir sollten das nicht tun, wenn hier so viele sind.“ Bringe ich keuchend hervor.
„Und du solltest mich nicht so scharf machen, außerdem stehst du darauf. Du liebst den Nervenkitzel.“ Erwidert er und küsst mich wieder leidenschaftlich. Unser Zungen kämpfen miteinander obwohl wir beide das gleiche wollen.

Mafia-Prinzessin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt