𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 𝑰

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Wieder ein Morgen wo ich voller Sabber bin, Na toll.

Kiki hat mich wieder vollgesabbert wie lecker.

Ein weiterer Arbeitstag worauf ich mich gar nicht freue.

Naja besser gesagt ist es ganz okay.

Ich will das Café jetzt nicht schlecht reden den schlecht ist es in keinem Fall. Im Gegenteil es ist wirklich groß und berühmt in meiner eher kleineren Stadt.

Die Auswahl dort ist auch nicht ohne. Kuchen bis hin zu Pudding.
Kaffee bis hin zu Smoothies.

Also wer da nichts für sich findet, da weiß ich auch nicht weiter.
Ich habe mir eine normale baggy jeans mit meinem Arbeitshemd angezogen. Also meine normale Arbeitskleidung. Und das Armband was ich für mich, Bill und Tom gemacht  habe darf auch nicht fehlen. Man ich vermisse sie immer noch.. Man Luna jetzt krieg dich in den Griff! Es ist wirklich unwahrscheinlich das ich sie wiedersehen werde also?
Naja wie auch immer. Auf gehts zu meinem nächsten Arbeitstag.

Eigentlich wollte ich zur Haustür um dort meine Schuhe anzuziehen und meine Tasche zu nehmen, doch naja wie soll ich es am besten beschreiben, mein Vater hatte wieder mal Besuch und hat den Ausgang versperrt.

Ob ich das Besuch nennen kann ist auch so eine 50/50 Sache.

Es sind einfach gesagt drogendealer.

Ja mein Vater ist seitdem meine Mutter nicht mehr da ist etwas krimineller geworden.
Das Wort „etwas" passt auch nicht ganz zur Sache.
Da er viel falsch gemacht hat und es langsam zum Überschwancken kommt, stehe ich jetzt im Mittelpunkt. Alle Augen und Waffen sind auf mich Gerichtet. Ja nicht so eine tolle Angelegenheit. Das heißt für mich: 1. Nie ohne Pistole oder Messer rausgehen, 2. Nicht jedem sofort vertrauen, und die letzte Regel 3. Aufpassen. Vor allem wo ich mich aufhalte ist wichtig. Falls was passiert damit jemand meinen Standort hat. Mein Onkel verfolgt jede Stunde bis halbe Stunde meinen Standort. Naja wer den sonst? Mein Vater interessiert es nicht. Also muss sich ja jemand um mich kümmern. Alles zusammen gefasst: mein Leben ist ein Action Film. Und ja ich liebe Action. Sogar sehr. Aber nicht wenn ich jede Sekunde sterben könnte. Nichtmal zu Hause bin ich sicher also?

Ich habe mich also wieder runtergetraut und gesehen das mein Vater schon wieder auf dem Sofa saß und sich Droge für Droge reinschob. Nicht so ein toller Anblick. Aber ich bin nunmal jetzt 15 und werde auch bald 16 also sollte ich mich langsam zusammen reißen da ich auch bald mit Lara in einen Club oder besser gesagt auf eine Party gehen werde.

Mittlerweile bin ich schon vor dem Café angekommen. Mein Auftrag für heute ist: eine Stunde als Kellnerin und 2 Stunden als Kassiererin. Dazwischen habe ich natürlich einmal 30 min. Pause und 1 Stunde Pause. In diesen Pausen werde ich rüber zu Lara gehen. Sie arbeitet gegenüber von mir im Louis Vuitton. Wie sie diesen Laden liebt wow. Aber noch mehr liebt sie Chanel. Man kann mit ihr nicht daran vorbeilaufen. Und dort rauszukommen ist auch schwierig. Ich meine klar ist es schön aber nichts und zwar wirklich gar nichts kann vicktorias secret Toppen okay?

Ich habe schon die eine Stunde als Kellnerin abgearbeitet und die Pausen getauscht. Jetzt habe ich 1 Stunde Pause und später 30 min. Also schrieb ich Lara kurz das ich auf dem Weg bin und lief los. Davor zog ich mir noch kurz eine leichte Jacke rüber damit nicht jeder sieht wo ich arbeite. Der Grund ist ja schon bekannt.

Ich kam bei Louis Vuitton an und ging auch sofort rein. Es roch so gut hier und sah so modern und gepflegt aus wow. Da stand auch schon Lara. Ich bin mit einem Lächeln zu ihr hin und habe sie von hinten umarmt.

„Oh Gott erschreck mich doch nicht so man!"

Sagte sie und boxte mir leicht in den Arm.

„Oha musst ja nicht gleich zu schlagen!" sagte ich und wir fingen an zu lachen.

Wir haben uns auf zwei Sessel die dort standen hingesetzt da gerade wenig Kundschaft da war und sie nichts anderes zu tun hatte. „und wie läuft es bei dir? Ohne Schule? Bestimmt sooo geil oder?" fragte sie. Ich schaute sie schockiert an. „Was?! Es ist die Hölle! Ich muss morgens früh aufstehen um zu arbeiten und kann nicht zu dir! Okay am Wochenende ist es ja noch okay da du ja hier bist aber-." du hast dich selber unterbrochen weil vor euch zwei jungs standen. „Ehm hallo kann ich helfen?" fragte Lara und stand auf.

Ich war mir sicher sie haben unser Gespräch mitbekommen.

Ich schaute beide hintereinander an.

Der eine hatte Dreadlocks und der andere lange schwarze Haare.

Man warum erinnert mich so viel an Tom und Bill?!
Ich könnte heulen!
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𝑫𝒂𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒅𝒂𝒔 𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆 𝒌𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍!

𝑰𝒄𝒉 𝒉𝒐𝒇𝒇𝒆 𝒅𝒊𝒆 𝒔𝒕𝒐𝒓𝒚 𝒈𝒆𝒇𝒂̈𝒍𝒍𝒕 𝒆𝒖𝒄𝒉 𝒃𝒊𝒔 𝒉𝒊𝒆𝒓𝒉𝒊𝒏.

𝑾𝒆𝒏𝒏 𝒋𝒂 𝒍𝒂𝒔𝒔𝒕 𝒆𝒔 𝒎𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒏 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏𝒕𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒘𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏!

         𝑽𝒐𝒕𝒆𝒏 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒆𝒓𝒈𝒆𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒇𝒖̈𝒓 𝒎𝒆𝒉𝒓!

                                    💋

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