Es sind jetzt mittlerweile schon um die 5 Stunden vergangen und es wurde draußen dunkel. Ich lag in meinem Bett, Kiki auf meinem Bauch und ich streichelte sie. Mit den Gedanken bei diesen schon mysteriösen Jungs. Währenddessen starrte ich die Decke an.
Okay der Begriff „mysteriös" ist ein bisschen übertrieben aber wie soll ich sie den sonst beschreiben? „Süß" fällt weg. „Hübsch" naja passt aber nur ein bisschen. Ein Klopfen an meiner Tür stoppte meine Gedanke fürs erste. „Ja?" sagte ich und mein Vater öffnete die Tür. „Hör zu ich gehe jetzt für ein paar Tage wohin okay? Pass auf deinen Hund auf und auf das Haus klar?" sagte er. „Jap Papa viel Spaß dir." sagte ich und hab ihn angeguckt. „komm her." sagte er und hat die Arme geöffnet. Was soll das den jetzt? Er hat mich seit dem Vorfall mit meiner Mutter nie in den Arm genommen. Aber trotzdem bin ich aufgesprungen und ihm in die Arme gerannt. „Dir auch viel Spaß hier." sagte er und schloss die Tür. Nun Stande ich dort völlig schockiert. Nach fast 2 fvcking Jahren nahm er mich wieder in den Arm? Ich habe noch kurz über die Situation gerade eben nachgedacht, habe Kiki genommen und bin runter.
Es war bereits 19 Uhr also ging ich noch eine schnelle Runde durch den Park mit Kiki damit sie kurz noch ihr Geschäft erledigen kann. Denn ich hatte wenig Lust nachts von ihr geweckt zu werden um sie in den Garten zu lassen.
Gesagt getan begab ich mich dann mit einem Pullover, einer leggings und Schuhen raus. Es war schon dunkel und nur noch die Straßenlaternen zeigten mir den Weg. Man bin ich ihn oft in den letzten 2 Jahren gegangen. Ich bin ihn immer gegangen wenn ich an Tom dachte, denn früher kam er extra immer zu mir um mit mir in Kiki rauszugehen. Das liebte er und ich fand's mega süß von ihm. Und jetzt gehe ich den Weg alleine mit Kiki. Manchmal sehe ich das sie das auch echt getroffen hat oder bilde ich es mir nur ein? Drehe ich langsam wegen der ganzen Sache durch? Ich habe Kiki weiter im Park abgeleint damit sie sich selber fortbewegen kann. Sie hört wirklich gut auf mich und läuft nicht weg worüber ich sehr stolz bin.
An einer Kreuzung wo sich der Park in vier Wege teilte lief Kiki sehr weit voraus. Ich sah sie nicht mehr. Scheisse! „Kiki komm her!" rief ich aber etwas leiser. „KIKI!" rief ich und danach pfiff ich paarmal. Keine Spur von ihr. Ich lief ganz schnell zu der Kreuzung und sehe da, dieser dreadlock junge streichelte sie. Kiki sah dazu auch noch sehr ruhig aus was mich schockierte. Ich winkte ihm von weitem zu um nicht noch komischer rüberzukommen was ich schon tat. Gott wie peinlich. Der denkt jetzt bestimmt das ich nicht mal richtig auf meinen Hund aufpassen kann. „Hey sie gehört bestimmt dir." sagte er und stand wieder aus der Hocke auf. „Jap das tut sie danke dir. Sie läuft eigentlich nie soweit voraus aber irgendwas hat sie wohl hierher gezogen." sagte ich und schaute die springende Kiki an. „Ja sie ist wirklich niedlich. Ich muss jetzt auch weiter war schön dich wieder getroffen zu haben." sprach er und lächelte mich wieder sehr nett an. Ich ging auch weiter um die runde zu beenden. Mir gingen genau drei Fragen durch den Kopf. 1. woher wusste er das Kiki ein Mädchen ist. Ich meine ich erkenne nie sofort beim ersten Anblick ob ein Hund weiblich oder männlich ist. 2. Wieso war Kiki so aufgeregt und ruhig? Sie mag fremde Menschen nicht so wirklich. Und 3. Wieso sah er wieder so verdammt gut und auch noch glücklich aus mich wieder zu sehen? Ich ignorierte die Fragen und zog mir meine Schuhe aus als ich im Haus ankam. Ich nahm ein Lappen und machte Kikis Pfoten sauber.
Ich lag bereits auf dem Sofa als Kiki anfing mich zu kratzen und abzulecken. „Jaja ich komme schon." sagte ich und stand auf um ihr Futter zu machen. Sie liebt einfach Gemüse mit bisschen Nassfutter und natürlich Trockenfutter. Manchmal tue ich ihr noch Fisch Öl rein aber das eher am Tag wenn sie nicht so müde ist. Auf dem Weg klingelte mein Handy. Na toll. „Sorry Kiki musst noch einen kurzen Moment warten ja?" fragte ich sie und erwartete keine Antwort da sie mich wahrscheinlich eh nicht versteht.
„Hallo?" ich habe garnicht geschaut wer es war.
„Heyy." ich wusste sofort wer es war.
„Also was ist jetzt schon wieder passiert?" fragte ich und holte die Sachen für Kiki raus.
„Eigentlich nichts besonderes."
Sagte sie. Das heißt es ist was mega krasses passiert.
„Na erzähl schon." sagte ich und schnitt das Gemüse.
„Also- was tust du gerade?"
„Ehm ich schneide Futter für Kiki wieso?" fragte ich.
„Ach nichts dachte du bist beschäftigt." sagte sie.
„Naja ich bin beschäftigt dir zuzuhören." sagte ich und lachte leicht. Plötzlich fing Kiki vor Hunger an zu bellen. „Shhh ist gleich fertig." sagte ich. „Ehm also naja ich habe den schwarzhaarigen Jungen getroffen." sagte sie. „Was wirklich?" fragte ich. Was ein Zufall. „Ja dachte ich mir auch! Ich wollte kiara von draußen holen als er mir dann über den Weg lief." sagte sie und ich merkte durchs Handy wie aufgeregt sie war. „Wow was für ein Zufall habe den dreadlock Jungen getroffen als ich mit Kiki draußen war." ich stellte Kiki die Schüssel hin die schon vor Hunger anfing zu sabbern. „Sitz Kiki. Warte. Okay!" und sie lief zu ihrer Schüssel. „Okay Sorry musste kiki kurz ihr Futter geben." sagte ich. „Jap alles gut. Du Luna? Ich muss jetzt leider kiaras Klo putzen wir sehen uns doch morgen oder?" fragte sie. „Jap ich komme in meiner Pause wieder zu dir." sagte ich. „Bis dann schlaf gut." „du auch!" rief ich noch schnell ins Telefon bevor sie auflegte. Ich machte mit einem leichten Lächeln den Fernseher aus, räumte alles weg und knipste überall das Licht aus. Ich begab mich daraufhin nach oben und lies mich aufs Bett fallen. Kiki kam nach einigen Minuten angerannt und sprang ins Bett zu mir. Nach wenigen Minuten schliefen wir dann beide ein...————————————————————————
𝐔𝐧𝐝 𝐬𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐚𝐩𝐢𝐭𝐞𝐥 𝐮𝐦! 𝐖𝐨𝐰!
𝐋𝐮𝐧𝐚 𝐤𝐮̈𝐦𝐦𝐞𝐫𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐞𝐜𝐡𝐭 𝐠𝐮𝐭 𝐮𝐦 𝐤𝐢𝐤𝐢 𝐨𝐝𝐞𝐫?
𝐔𝐧𝐝 𝐰𝐚𝐬 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐬 𝐚𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐭𝐚𝐠 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐢𝐬𝐭 𝐰𝐨𝐰!𝐌𝐚𝐥 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐢𝐞 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐬𝐨 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭...
𝐁𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐧𝐚̈𝐜𝐡𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐩𝐚𝐫𝐭!
𝐕𝐎𝐓𝐄𝐓 𝐆𝐄𝐑𝐍𝐄!
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Forever Mine
RomansaDu warst das glücklichste Mädchen auf der ganzen Welt, hattest zwei beste Freunde mit denen du jeden scheiss machen konntest und es nie langweilig wurde. Doch ein Tag veränderte alles...