Reisende Veränderung (Tom x Harry/Zeitreisen//bxb)

Kapitel 8

Mit ruhigen schritten ging ich immer weiter gerade aus durch die reihen mit Kindern im unterschiedlichsten Alter zwischen fünf und achtzehn Jahren, ganz vorne nähe der Türen saßen die älteren Kinder mit dem Alter abwärts Richtung der Aufpasser. Natürlich bemerkte ich, das die Jugendlichen Alphas mir imponieren wollten doch große Beachtung schenkte ich dem nicht. 

Als ich dann dort vorbei kam wo die fünfjährigen Kinder saßen sah ich einen kleinen schwarzhaarigen Jungen der von den anderen Kindern gemieden wurde - Tom Riddle -ich blieb stehen ging näher auf ihn zu und ging in die Knie "Hallo, darf ich fragen warum du hier ganz alleine sitzt?" - "Wir wollen nicht mit dem Freak zu tun haben" antwortete ein etwas älterer Junge "Ach was, jeder ist auf seine Weise besonders und es macht ihn noch lange nicht zum Freak" lächelte ich Tom zu woraufhin sich sein trauriges, kindliches Gesicht erhellte. 

Ich strich ihm noch einmal über den Kopf bevor ich weiter nach vorne ging "Miss Brown wäre es in Ordnung wenn ich mich zu dem Jungen setzt damit er nicht vollkommen alleine ist?" fragte ich sie, etwas verwundert sah sie mich an bevor sie zögerlich nickte ich konnte ihre Zweifel nachvollziehen aber bei mir brauchte sie sich keine sorgen machen. 

"Liebe Kinder wie ihr schon bemerkt habt, haben wir seit heute jemand neues im Kollegium das hier ist Harry Seraph  Pearl, er wird für die Kinder zwischen fünf und dreizehn Jahren zuständig sein um gewisse Vorfälle zu vermeiden. Natürlich können die älteren Kinder auch zu ihm gehen wenn es irgendwelche Probleme geben sollte, im Schulischen Bereich unterstützt, er in Mathe, Lesen und Schreiben die jeweiligen Lehrer." erklärte sie den Kindern bevor sie sich auf ihren platz setzt, als dies geschah standen die Kinder auf und gingen auf die Essenausgabe zu doch Tom wurde rumgeschubst bis er ganz hinten war, also ging ich auf ihn zu "Na komm setz dich wieder auf deinen Platz ich bringe dir dein Essen." lächelte ich ihn an und ging auf die Tür zu hinter der sich die Küche befand dort nahm ich mir je einen Teller für Tom und mich. 

Ich ging wieder auf Tom zu stellte ihm den Teller hin bevor ich mich ihm gegenübersetzte ich fing an zu essen doch merkte ich seinen Blick auf mir der mich skeptisch ansah "Was ist den?" fragte ich ihn freundlich "Warum sind Sie so freundlich zu mir, mich mag sonst keiner?" - "Egal was die Eigenheiten eines jeden sind, gibt es dennoch niemanden das Recht ein Kind so zu behandeln, und glaube mir ich habe noch nichts was mich noch überraschen oder verängstigen kann" lächelt ich ihn an "Und sollte irgendetwas sein, sei es Einsamkeit oder du brauchst jemanden dem du dich anvertrauen kannst, oder wenn du einen Alptraum hast, kannst du jederzeit zu mir kommen, mein Zimmer ist die Nummer 203." lächelte ich