Kapitel 4

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Langsam wachte ich auf, ich lag auf hartem Boden, langsam dämmerte es mir, das Ritual, ein lauter Knall und dann wurde alles schwarz, schnell setzte ich mich auf und sah mich um, ich war wieder in der Winkelgasse in der nähe von der Bank und es war Nacht hat es funktioniert? Vor mir sah ich eine Zeitung liegen 29.Dezember 1932 es hat wirklich funktionier und es erklärt auch warum es so kalt war.

Ich stand auf und wollte nach meinem Zauberstab greifen doch er war weg, das hieß wohl das er nicht mitgekommen war. Ich ging also zum Tropfenden Kessel wo ich mir ein Zimmer für die Nacht holte.

Am nächsten Morgen also der 30. Dezember, gab ich unten den Schlüssel wieder ab und ging erneut, mit der Hilfe des Wirts, in die Winkelgasse. Wo es auch wie in der Zukunft gut besucht war schnell huschte ich in ein Kleidungsgeschäft, um mir Zeitgemäßere Klamotten zu kaufen, auf mich kam eine kleine Pummelige Frau zu gelaufen „Wie kann ich dir behilflich sein Liebes?" fragte sie mit großem Lächeln „Ich bräuchte eine neue Garderobe" - „Natürlich, welches Geschlecht bist du denn?" zunächst war ich verwirrt was sie meinte denn, man konnte trotz das ich feminine Gesichtszüge und Körperbau habe erkennen das ich männlich war, doch dann fiel es mir wieder ein, das männliche Omegas genauso wie Frauen keine Hosen tragen durften sondern Kleider und Röcke. „Ich bin ein Omega." antwortete ich nach kurzem Zögern woraufhin sich ihre Augen weiteten.

Bei dieser Reaktion fiel mir noch etwas ein die Population von männlichen Omegas war noch geringer als in meiner Zeit. In England war sie in meiner Zeit nämlich 80% Betas, 12% Alphas, 5% weibliche Omegas und 3% männliche Omegas so um die 30er rum war 80% Betas,  13% Alphas, 6% weibliche Omegas und 1% männliche Omegas. Also so gesehen war diese Reaktion nicht unbegründet.

„Dann nehme ich kurz deine Maße, hast du bestimmte Vorstellungen welche Farben deine Kleidung haben soll?" fragte sie mich „Blau, Grün, dunkel Rot und beige würde mir gefallen." lächelte ich. Ich setzte mich auf einen der Wartestühle bis sie mir ein Gewand brachte was aus einer Weißen Bluse, einer hellblauen langen Rock der einen breiten Bund hat der bis zur Taille geht. Dazu bekam ich ein paar Stiefel mit einem Absatz in schwarz.

„Hier, ich bin mir sicher das du noch was anderes machen willst, hinten ist ein kleines Badezimmer mit Dusche die kannst du gerne benutzen um dich fertig zu machen

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„Hier, ich bin mir sicher das du noch was anderes machen willst, hinten ist ein kleines Badezimmer mit Dusche die kannst du gerne benutzen um dich fertig zu machen." mit diesen Worten überreichte sie mir den Satz Kleidung und ich nutzte ihr Angebot sehr gerne.

Alles angezogen und meine alte Kleidung in den Müll geworfen betrachtete ich mich im Spiegel und er jetzt fiel mir auf das am Kragen der weißen Bluse befand sich das Zeichen für Omegas eingestickt. Was wohl auch Pflicht war. Meine Haare brachte ich noch in form und fertig.

Ich trat aus dem Raum und ging sofort zu meinem Koffer und holte einige Galionen heraus die ich der Schneiderin überreichte. „Ich hole später alles ab, wenn das in Ordnung ist." damit trat ich wieder aus dem Laden und ging zu Olivander's wo mich die Glocke über der Tür ankündigte.

Reisende Veränderung (Tom x Harry/Zeitreisen//bxb)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt