"Hana" kam es von Mikey als ich dabei war zu meiner Haustür zu gehen. "Was gibt's?" Fragte ich und war heute Abend Mikey gegenüber etwas sanfter und wollte nicht so sehr wütend auf ihn sein. "Danke" sagte er nur was ich nicht richtig verstand. "Danke das du trotz das ich gesagt habe das du Toman verlassen sollst mit uns gekämpft hast" redete er zu ende was mich doch zum Lachen brachte. "Dann zeigt dir das hier heute das ich ein wichtiger Teil in Toman bin" "Das warst du schon immer" Meinte er noch woraufhin ich nur nickte. "Ich werde es wieder gut machen das ich dich heute beim Fest alleine gelassen habe" sagte er noch und startete den Motor und war schon weg. Also echt. Dieser Mikey.
Wie auch immer sperrte ich die Haustür auf und entdeckte meinen Onkel in der Küche am Esstisch sitzen. "Da bist du ja. Es ist mitten in der Nacht also echt. Die Ramen werden kalt" sagte er nur und deutete auf die zwei Schalen die vor ihn war. "Ah sorry es hat länger gedauert. Haha ich hab so einen Hunger" kam es freudig von mir als ich auch schon zum essen anfing. "Aber was ist denn mit dir? Du schaust so düster" Fragte ich nun da ich seinen Blick nicht mehr aushalten konnte. "Yuto war hier. Du weißt Yuto ist ein guter Freund von mir. Er hat nach dir gefragt" "Wieso das denn?" "Deine Brüder. Diese zwei Haitanis scheinen sich in irgendein Ärgernis zu begeben. Yuto wollte dir nur sagen das du auf dich aufpassen sollst" erklärte er mir weshalb ich nickte. Was meine Brüder wohl diesmal machen?
2017
Auch wenn Takemichi Kohana nicht dazu bringen konnte Toman zu verlassen änderte es nichts daran das Hina diesmal am Leben war. Es würde aber nicht allzu lange anhalten.
Diesmal den Tod seiner Geliebten zu sehen brach Takemichi mehr als er es über den Fernseher hören würde. Dabei dachte er doch das alle jetzt wo sie ja am Leben waren in Ordnung gehen würde aber Takemichi hatte sich getäuscht. Nur gab es ja doch etwas unerklärliches. Was war mit Kohana in dieser Zeit?
"Lange ist es her Takemitchy. Schön das es dir gut geht " "Draken!" kam es nur freudig
von Takemichi der glücklich war einen seiner Freunde am Leben zu sehen auch wenn er im Gefängnis war. "Was ist passiert? Was ist aus Toman geworden?" Fing Takemichi an zu fragen. Das Draken von all den Leuten jemanden ermordet hat und deshalb hier sitzt war für Takemichi nicht wirklich klar. Wieso nur würde er jemanden umbringen. Doch sie erfuhren schnell das Kisaki hinter dem ganzen steckt das Draken nun im Gefängnis ist. Schon wieder dieser Name."Kisaki Tetta...obwohl die Polizei alles darauf setzt ihn zu finden ist es uns nicht gelungen" sprach Naoto als er mit Takemichi alleine war. "Ich habe ihn nicht einmal getroffen in der Vergangenheit" sprach nun Takemichi und beide schienen nachzudenken. "Es gibt keinen anderen weg...ich muss zum Anführer von Toman werden" Auch wenn es verwirrernd war für Naoto stimmte er ein und so begann eine neue Reise in die Vergangenheit für Takemichi. Dabei hatte Takemichi ganz vergessen nach Kohana zu fragen...
2005
"Wo warst du?" Schrie ich Mikey an der eine Stunde zu spät war. "Ich warte schon seit einer Stunde. Wie kannst du mich hier so lange warten lassen?" "Tut mir leid. Das Treffen hat doch-" "Zu lange gedauert? Es gab ein Treffen und du hast mir nichts gesagt" schimpfte ich weiter und seufzte schließlich geschlagen aus. "Das du mich nicht dabei haben willst habe ich schon verstanden aber mich irgendwohin zu bestellen und mich dann so lange warten zu lassen überschreitet das Maß" sagte ich beleidigt und wendete mich von ihm ab. "Und wollen wir gehen?" Fragte er und richtete dabei seine schwarze Jacke ohne auf meinen Ausraster zu reagieren. "Ist ja gut" murmelte ich und ging neben ihn her. "Wohin gehen wir überhaupt um diese Uhrzeit?" "Zum Freizeitpark" sagte er nur als ich ihn verwirrt ansah doch als wir um die Ecke bogen sah ich den Park. Hell war es hier aber ganz schön. Ich war in einem Freizeitpark nur einmal mit meinem Vater als ich noch ein kleines Kind war. Ich erinnere mich aber nicht mehr daran.
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Precious Time || Mikey
FanfictionEin Leben welches nur von der eigenen Mutter bestimmt wurde. Genau so durchzog sich Kohana Hattoris Leben. Sie lies mit ihrem Leben auch ihre wertvolle Zeit zurück, ohne ihre Freunde nochmals wieder gesehen zu haben. Die Freunde mit der sie gerne i...