Sie lag mit dem Gesicht auf dem Bett und war gerade dabei von ihm vergewaltigt zu werden. Ich ging schnell auf die beiden zu und fragte ihn was er da macht. Ich weiß sehr hilfreich. Er hörte mit dem was er tat auf und scannte mich mit seinem Blick ab.
"Uh...noch ein nettes Spielzeug und dazu noch im Cosplay", sagte er dreckig.
Wie kommt ihr alle denn bitte darauf, dass ich cosplaye? Er zog Jessica an den Haaren und sagte: "Warum hast du mir denn verschwiegen, dass du eine so heiße Schwester hast?" Er schmiss sie vom Bett und zog mich zu sich. Im nächsten Moment lag ich unter ihm. Wohl bemerkt er war nicht bekleidet. "Wollen wir spielen?"
"Nein, danke aber ich muss mich um den Abfall kümmern", sagte ich freundlich und trat ihm in seine Kronjuwelen. Wenigstens lag er jetzt nicht mehr auf mir. "Du Miststück!", schrie er mich an und ging auf mich los. Ich wich seinen Angriffen geschickt aus. Ein leises winseln hörte ich und sah zu Jessica. Sie war mit blauen Flecken und Rötungen "verziert". Ich wusste, dass ich mich beeilen musste. "Wo siehst du denn hin?! Ich bin dein Gegner du Miststück!" Er schubste mich an die Wand und lächelte siegessicher. "Süßer, ich würde ja noch gerne mit dir weiter spielen, aber ich muss den Müll entsorgen und mich um Miss Sveens kümmern. Wenn du mich also entschuldigst."
"Oh nein, so leicht kommst du mir nicht davon", drohte er mir und verdeutlichte es mir in dem er seine Hand gegen die Wand schlug. Möchtegern...
Ich schlug ihm in sein Bauch, so dass er ein Stück zurück wich, so dass ich mir seinen Arm greifen konnte um ihn umzulegen. Er schrie vor Schmerzen. Welch wundervoller Klang. Ich zog mein Kleid etwas hoch und zog ein paar Nadeln die ich unter meinem Kleid am rechten Bein platziert habe raus um sie in die Punkte seines Körpers zu stechen so dass er ohnmächtig wurde. Er lag regungslos da und ich begab mich zu Jessica.
"Wie geht's dir?", fragte ich vorsichtig und legte meine Hand auf ihren entblößten Rücken. Als Antwort fiel sie mir um den Hals und fing an zu weinen. "Hey, beruhige dich", sprach ich langsam und leise. Als ich nur noch ein leises Schluchzen wahrnahm. drückte ich sie leicht von mir weg. "Leg dich hin du siehst fertig aus." Sie nickte und tat es.
Zeit den Müll zu entsorgen. Ich sah auf ihn herab. 80 Kilo mindestens. Ich zog mein Handy aus meinem kleinen Versteck und wählte die Nummer von Cole. Wenige Minuten darauf kam er ins Zimmer gestürmt. Cole war 26 Jahre, 1,85 Meter, braune Augen und dunkelbraun,schwarze Haare. Er arbeitete schon seit 8 Jahren für die Sveens Familie und war einer der wenigen Personen mit denen ich überhaupt redete und mich einigermaßen gut verstand.
"Wow. Was ist denn hier passiert?", fragte er überrascht.
"Frag nicht. Bring ihn in Sektor 13B und zieh ihm bitte was über. Ich komm gleich nach. Fessel ihn und falls er schreien sollte mach ihn Mundtot, aber Mundtot machen ist nicht gleich töten, verstanden?", gab ich ihm zu Befehl.
"Joo, schon lustig das du mir Befehle erteilst."
"War das nicht schon immer so?"
"Nicht immer süße, nicht immer."
"Egal beeil dich bevor er aufwacht."
Er nickte und verließ den Raum. Ich räumte noch ein bisschen auf, sicherte Beweisstücke, man weiß ja nie wann man sie braucht, und zog Jessica etwas an. Immerhin bestand die Chance, dass wenn sie aufwacht denkt, dass alles nur ein Traum gewesen sei. Ich wandt mich dem gehen und stoppte als ich hörte, wie Jessica etwas vor sich hin murmelte.
"Tut mir leid. Tut mir wirklich leid Avery."
Die beiden haben es heute echt mit ihren Entschuldigungen. Wenn das keine Geschwister sind, dann weiß ich auch nicht mehr.
Ich ging in Richtung Sektor 13B und lief Andrew über den Weg.
"Avery ich habe schreie gehört ist alles in Ordnung?" Bisschen spät Andrew. "Ja, alles prima Jessica hat nur gesehen, dass sie im Schlaf ihr altes pinkes Oberteil angezogen hat."
"Das mit dem Nilpferd?", fragte er belustigt.
"Ja, genau das."
Er lachte. "Darin sieht die auch aus wie eins Nilpferd." Allerdings, dachte ich.
"Was ist in den Beutel?"
"Müll. Willst du nachschauen?", fragte ich ihn.
"Dein Ernst?"
"Ja, habe ich die Erlaubnis jetzt zu gehen und den Müll zu entsorgen?"
"Ja, selbstverständlich." Ich setzte meine Weg fort, kam jedoch nicht weiter als 3 Meter. "Avery die Tür ist in der anderen Richtung."
"Danke, aber ich weiß was ich tue." Und ging ohne irgendeine Unterbrechung in Sektor 13B.
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Heiii ich würde die nächsten Kapitel gerne irgendwem widmen :)
Wer also gerne eine Widmung bekommen möchte entweder Kommi oder Privatnachricht schreiben und wenn ihr votet kommt ihr auf jeden Fall in den Lostopf für die Widmungen ;)
LG Mialinchen
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Nonexistent// #Wattys2015
Teen FictionIch spürte eine eisige Kälte, die sich in meinem Körper breit machte. Tropfen, Regentropfen prasselten auf meine Haut. Meine Kleidung zog mich zu Boden. Viel zu schwer war sie nun. Voll gesaugt mit dem Regenwasser. Meine Beine tragen mich nicht mehr...