12. Kapitel

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Ich hatte nach dem Unterricht so eine Wut auf Josh. Es war nichts neues, das war typisch Josh, aber es regte mich so was von auf. In meinem Kopf hatte ich schon viele schöne Sachen mit ihm gemacht, angefangen mit dem was ich mit dem lieben Herrn Jessica Misshandler gemacht habe. Oh ka, diese Vorstellung war vielleicht befreiend schön.

"Josh!", schrie ich durch die Cafeteria.

"Was gibt's Baby. Soll ich mit dem dirigieren anfangen?"

Ich schenkte ihm mein wundervolles lächeln und flüsterte etwas in sein Ohr woraufhin er mir mit raus folgte.

"Ich wusste doch das du zur Vernunft kommst. Keiner kann mir widerstehen."

Grüne Augen, blondes Haar, etwas Muskelmasse... zugegeben so schlecht sah er nicht aus.

"Josh, bleib da stehen wo du bist."

"Was sonst?", sagte er und näherte sich mir dabei.

"Bringe ich dir nicht das dirigieren bei."

Er verstand und blieb stehen. Guter Josh. Ich ging langsam aber sicher zu ihm bis und nur noch 20 cm entfernten.

Sein Atem wurde wärmer und schneller. Süß.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Hab schon besseres gesehen." Und dachte an Lucas.

"Tut er auch so gut küssen?", fragte er und versuchte mich zu küssen.

Ich jedoch währte es Hollywoodlike ab. Ich trat auf sein Zeh, schnappte mir seinen Arm und schmiss ihn auf den Tisch, der zufällig da War.

"Josh...was an ich habe gerne die kontrolle über alles nicht verstanden? Ich dachte es könnte wirklich was aus uns werden, aber so nicht süßer."

Und wie es singe gehört legte ich einen Oscar reifen Abgang hin.

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Nach der Schule war verbrachte ich die ganze Zeit in meinem Zimmer und ja, ich arbeite. Bis ich alle Daten die auf dem Stick waren zu ende durchgesehen und bearbeitet habe dauerte es eine geschätzte Ewigkeit.

Irgendwann abends klopfte es an der Tür und Andrew trat ein.

"Was willst du?", fragte ich ihn.

"Dir dein Essen bringen sei etwas dankbar. Normalerweise gehört es sich ja andersrum."

Ich nickte, was man als danke verstehen konnte. Nun war er eigentlich an der Reihe zu gehen oder gern geschehen zu sagen. Aber nichts davon passierte. Er rührte sich nicht vom Fleck.

"Ist sonst noch was?"

"Mh..."

"Andrew, ich will ja nicht unhöflich sein, aber ich habe zu tun. Also wenn du was zu sagen hast, dann bitte jetzt."

"Was machst du denn?"

"Hausaufgaben. Lernen.", log ich.

"Ah langweilig..."

"Ja, danke hättest du nicht sagen müssen. Kannst du jetzt gehen?", fragte ich jetzt schon etwas genervter.

Aber nein, er macht keine Anstalt zu gehen. Stattdessen kam er zu mir und setzte sich auf mein Bett. Automatisch klappte ich meinen Laptop zu uns sah ihn an.

"Ich weiß das Josh ein Arsch sein kann, aber...", fing er an wurde aber dann von mir unterbrochen.

"Warum so sentimental?"

"Bin ich nicht. Schade nur nicht meinen Ruf. Mehr wollte ich nicht."

"Gut, wars das?"

"Ja."

Er verließ mein Zimmer und es versetzte mir ein Stich in die Brust. Ja, es schmerzte. Diese Gespräche schmerzten. Früher war alles anders, aber das war früher....

Jetzt gibt es nur noch meine Arbeit und mich. Okay, nein es gab nur mein Leben, was nur aus arbeit besteht.

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"Avery!", schrie jemand.
"Avery! Verdammt nochmal steh jetzt endlich auf! Du wohnst hier nicht umsonst!"

Ich öffnete meine Augen und sah Jessica mit ihren kurzen harten vor mir stehen. Wahrscheinlich war ich noch im Halbschlaf, weil sonst hätte ich das, was ich gemacht habe, nie getan. Ich hab eine Haarsträhne genommen. Ihre Haarsträhne und sagte ihr das sie wunderschön aussah.
Das was jetzt passierte bildete ich mir nicht ein. Sie wurde leicht rot, aber lächelte.

"Oh...was ist denn?", fragte ich.

"Äh...meine Haare. Ich will sie mir so färben. Das heisst du färbt sie mir."

Und da war sie schon wieder. Das alte, arrogante Mädchen.

"Lass dir das von Frisör machen..." der so viel kostet wie ich im Monat verdiene....fügte ich wieder in meinen Gedanken hinzu.

"Nein, ich will das du es machst los."

Ich sah mir das Bild was sie mir vor die Nase hielt genauer an. Dann Sie und dann wieder das Bild.

"Das wird dir nicht stehen", sagte ich kurz und drehte mich um um weiter zu schlafen.

"Dann mach das so damit es mir steht!", jammerte sie und zog mit die Decke weg.

"Meine Güte...ist ja oke!", gab ich auf.
"Hast du Farbe?"

"Seh ich so aus? Wozu gibt es dich denn?"

Stille folgt bis ich realisierte, dass sie das wirklich gesagt hatte.

"Wir gehen einkaufen", sagte ich schnell und ging nicht auf das Thema ein.

"Wir?", fragte sie ungläubig.

"Ja, wir. So ungern du das auch mit mir machen willst. Wir müssen da durch weil ich keine Ahnung habe was du für Farben magst. Und wenn es dich tröstet es mich freut es auch nicht grad mit dir einkaufen zu gehen."

Sie stand da mit offenen Mund und ungläubigen Augen. Tja, das hättest du nicht erwartet oder Prinzessin.

"Wenn du jetzt nicht kommst dann geh ich wieder schlafen."

Oh ja, auf diesen Einkauf freue ich mich...

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Naa^^

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Dankeschön und freut euch schon mal auch die nächsten Kapitel.

Liebe Grüße eure Mialinchen :)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 06, 2015 ⏰

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