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Natashas POV:

Mich kitzelten Sonnenstrahlen im Gesicht, ich öffnete die Augen und bemerkte das ich nicht in meinem Zimmer war. Neben mir spürte ich eine warme Person. Ich lag in Marias Zimmer, ich musste gestern Abend bei ihr eingeschlafen sein. Maria lag ruhig und gleichmässig atmend neben mir. Ich wollte ihre nähe spüren darum blieb ich liegen, und hörte einfach ihr beim atmen zu. Nachdem ich eine Stunde so da gelegen hatte, spürte ich eine Bewegung. Maria war auf gewacht und schaute mich von der Seite an. Meine Augen blieben geschlossen, doch nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anders und sah sie an. Sie lächelte mich mit einem Müden Lächeln an. "Guten Morgen." sagte sie zu mir. "Guten Morgen." erwiderte ich. In diesem Moment wurde mir klar das ich ihr jetzt meine Gefühle ofenbaren sollte, ich wusste nicht wieso ich genau jetzt dan drang dazu hatte. "Maria ich muss dir etwas sagen!" sagte ich mit nervöser Stimme. Sie schaute mich nur verwundert an. "Du kannst dich sicher an den Kuss erinnern, für manche könnte es ein Plicht Kuss gewesen sein aber für mich war es mehr. Ich kann es nicht beschreiben, als du Entführt wurdest da hatte ich die ganze Zeit schreckliche Angst um dich und...." sie schaute mich nur gebannt an und hörte zu. "Ich glaube ich habe mich in dich Verliebt. Ich weiss liebe ist was für Kinder aber wenn ich dich sehe würde ich am liebsten immer bei dir sein." ich sah sie an, um ihre Reaktion zu sehen. Zu erst schaute sie nur verwirrt drein, doch dann lächelt sie mich glücklich an. "Du hast gerade genau das beschrieben, was ich seit 5 Jahren mit mir herum trage!" sagt sie und lächelt mich an. Dann kommt sie näher und drückt ihre Lippen leicht auf meine, ich ziehe sie leicht zu mir und erwidere den Kuss ohne lange darüber nach zu denken. "Heisst das zu gehst mit mir aus, wen du wieder gesund bist." frage ich sie nach dem wir den Kuss beendet haben. "Ich denke schon." sagt sie mit einem verschmitzten Lächeln zu mir.

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Ich nehme sie in den Arm und möchte sie am liebsten nie wieder los lassen. So liegen wir eine weile einfach da, Arm in Arm in eine Kuschlige Umarmung gehüllt. Doch leider wird der Moment schlag artig unterbrochen, als sich Maria von mir löst, und sie über den Bettrand stützt. und sich übergibt. Ich krieche schnell zu ihr und halte ihre Haare nach hinten, als sie sich wieder auf das Bett fallen lässt. Gebe ich ihr eine Wasserflasche die sie dankbar entgegen nimmt. Nicht nur um ihren Mund zu spülen, sonder auch um sich eine Schmerztablette ein zu werfen. Ich stehe auf um den Kübel zu leeren, und um mich ein bisschen zu bewegen. Zu gerne würde ich den Rest meines Lebens mit Maria in diesem Bett liegen bleiben. Als ich gerade im Bad stand klopft es an der Tür. "Herein "höre ich Maria sagen, und dann betritt eine Person das Zimmer. "Wie geht es ihnen Hill?" sagt zu meiner Überraschung Fury. "Haben wir das nicht hinter uns Nick?" fragt sie ihn. "Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen." "Mir geht es schon besser!" "Das freut mich!" sagt Fury "Das heisst du wirst wieder vollständig Gesund!" sagt er erleichtert. "Freue dich nicht zu früh, zuerst muss ein bestimmter Test noch negativ sein!" sagt sie zu ihm. Dann verlasse ich das Bad, und stelle den Kübel wieder neben das Bett. Fury schaut mich verwundert an redet aber weiter mit Maria über etwas was was mich nicht interessierte

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt