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Natashas POV:

Ich wachte auf, und wusste kurz nicht wo ich mich befand bis ich vor mir eine hübsche Brünette erkannte. Sie schlief immer noch, ich hat meine Arme um sie geschlungen. Ich musste selbst auch eingeschlafen sein als ich zu ihr gelegen bin. Als schon einige Minuten verstrichen waren wachte auch sie auf, und zuckte zusammen als sie merkte das ich neben ihr lag. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. So ging es fast die ganzen 8 Tage. Dann war der Tag da Hills Zimmer Zeit war vorbei, irgendwie war ich schon Traurig aber gleichzeitig war ich auch froh. Nach dieser Zeit wurden wir Freundinnen wir redeten fast täglich miteinander. Hill ging es tag für tag besser, und sie war auch nicht mehr so unglaublich Dünn, sie hatte wieder diese natürlich schönen Kurven.

11. April 2011

Natashas POV:

Ich sass in einem Aufenthaltsraum mit Maria, als ihr Telefon klingelte. Sie nahm ab, und hörte zu. Plötzlich springt sie auf und rennt weg, das letzte Was ich hörte war: "Sie haben den Mann aus dem Eis befreit?!" Als sie zurück kam fragte ich sie: "Was war den?" "Nichts es war nur Fury der mir etwas über eine Studie sagen wollte!" log sie ohne mit einer Wimper zu zucken. "Maria ich weiss das du lügst, du hast was von aus dem Eis geholt gesagt?!" sagte ich genervt zu ihr. "Es war nichts!"  sagte sie langsam auch genervt. Ich packte sie am Handgelenk und zog sie Richtung Toilette, und drängte sie in eine Kabine an die Wand. Ich schloss die Kabine ab, und stand so hin das sie, sie nicht öffnen konnte. "Was soll das Romanoff!?" schrie sie mich an. "Was ist das mit dem Eis?" fragte ich sie wütend.

Marias POV:

Natasha hatte mich in der Toilette an die wand gedrückt. Und schrie mich jetzt an weil sie wissen wollte, was es mit dem Mann im Eis auf sich hatte. Ich setzte mich an den Boden, was schwierig war da die Kabine nicht für 2 Personen gedacht war. Ich wusste gegen Natasha zu kämpfen um hier raus zu kommen bringt nichts, also fing ich an es ihr zu erklären. "Es wurde vor 2 Tagen ein Mann ihm Eis gefunden sein Name ist Steve Rogers, er war ein wichtiger Mann im zweiten Weltkrieg. Er wurde heute aus dem Eis geholt und dabei wurde fest gestellt das er noch lebt." sagte ich mit geschlossenen Augen zu ihr. Dann stand ich auf und versuchte die Türe zu öffnen, bei dem versuch kam ich ihr gefährlich nah. Als ich die Türe aufgebracht hatte stürmte ich hinaus, Natasha wollte noch etwas sagen aber ich hörte ihr nicht zu. Ich dacht wir sind Freunde aber so behandelt man keine Freund, so behandelt man niemanden. Natasha war zu weit gegangen. Nun lief ich zu meinem Zimmer, ich wollte nicht mit ihr reden, ich wollte mit niemandem mehr reden für heute..Bei meinem Zimmer angelangt, ging ich ins Bad. Ich Duschte schnell bevor ich mich auf mein Bett legte. Ich fing an zu weinen, wie konnte sie mir so etwas antuen.

Kapitel Sieben Ende ich weiss teilweise ist es vielleicht etwas unlogisch aber lasst die Geschichte auf euch wirken. Nur zur Vorwarnung im nächsten Kapitel gibt es einen grossen Zeit Sprung. Also seit gleich nicht verwirrt.

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt