~𝟹𝟼~

75 4 0
                                    

Natashas POV:

Ich sitze immer noch im Warteraum, mittlerweile ist nur noch Wanda bei mir, den die anderen hatte eine dringende Mission. Gerade kommt ein Arzt auf uns zu, ich springe sofort auf und gehe ihm entgegen. "Sind sie die angehörigen von Ms Hill?" fragt er. "Ja, das sind wir." sage ich, es ist zwar eine Lüge da wir nicht verwandt sind. Aber in gewiss erweise ihre Freundin also. "Sie ist stabil, aber hat versucht ihr Kind loszuwerden und hat da durch schweren Blutverlust erlitten. Wir mussten eine Bluttransfusion durchführen, was das Kind angeht es hat leider den Blutverlust nicht überlebt." sagte er. am liebsten würde ich gerade jemanden töten: "Können wir zu ihr?" frage ich besorgt. "Ja, sie ist wach, bitte überfordern sie sie nicht." sagte er aber ich bin schon losgerannt zu ihrem Zimmer. Ich mache die Türe auf und renne an ihr Bett, ich küsse sie so stürmisch das sie mich von ihr stösst. "Was machst du nur immer für dumme Sachen, Maria" sage ich vorwurfsvoll. "Nat, ich wollte das Kind wirklich nicht, eines Tages will ich Kinder aber keine die durch eine Vergewaltigung entstanden sind. Ich hätte das Kind jedes mal angesehen und gedacht, Du bist das Ergebnis von Gewalt und Missbrauch. Niemand von euch hat verstanden warum ich es nicht will." sprudelt es aus ihr hinaus. "Alles ist gut Maria, ich war die dumme ich dachte du willst es nicht weil du lieber Agentin sein willst, und habe nicht hingesehen. Kannst du mir verzeihen?" frage ich den tränen nah. Ohne zu antworten küsst sie mich leidenschaftlich : "Wie könnte ich dir nicht vergeben?" sagt sie nach dem wir uns von einander gelöst haben. "Versprich mir das wir ab jetzt über alles reden. OK?" frage ich. Sie nickt, Wanda kommt gerade ins Zimmer. "Die wollten mich einfach nicht reinlassen:" sagt sie wütend. Dann kommt sie zu mir und Maria rüber. "Wisst ihr eigentlich etwas über meinen Zustand?" fragt maria müde. "ähem, ja also du hast eine Bluttransfusion erhalten und kannst in vier tagen wieder nachhause." sagt Wanda. "Und da du so stark geblutet hast, hat das Baby leider nicht überlebt." sage ich mit traurigem Unterton. "OK, danke." sagt Maria als würde es ihr nichts ausmachen. Wir reden noch über verschiedene dinge, zum Beispiel was da mit Wanda und meiner Schwester läuft. Wanda hatte uns versichert das da nichts läuft, nach einigen Stunden schliefen wir alle ein. Zu minderst denken wir das bis heute das wir geschlafen haben. Am nächsten tag kommen alle anderen zu Maria um sich zu entschuldigen. Später am Abend sind wir nur noch zu zweit. "Nat, ich muss dich mal was fragen was ist eigentlich die Definition unserer Beziehung?" fragt sie mich neugierig. "Ganz ehrlich ich weiss es nicht, wir haben es nie definiert." sage ich. "Dann würde ich sagen, Natasha Romanoff willst du meine feste Freundin sein?" fragt sie lächelnd. "Natürlich, was hast du den gedacht." frage ich schmunzelnd. "Aber versprich mir das du dich nie wieder in so eine scheisse reitest." sage ich. "Ich verspreche es." sagt sie und zieht mich für einen Kuss zu sich. "Ich hab dich verdammt lieb Natasha Romanoff!" sagt sie in den Kuss. "Ich dich auch Maria Hill." sage ich langsam.

Darlings

Ich weiss die Kapitel werden jetzt wieder kürzer aber ja, die meisten würden jetzt denken das im nächsten Kapitel steht das sie Geheiratet haben und friede Freude Eierkuchen. Aber nein Sorry, ich will das die Story noch eine Weile weiter geht und man erfährt wie sie leben, und wie fest sie einander vertrauen. Denn beide haben der andern bis jetzt nicht ihre Vorgeschichte erzählt. Ich hoffe die Geschichte wird nicht langweilig. Omg und wir sind schon fast bei Kapitel 40, Küsschen und bis bald

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt