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Marias POV:

Ich starre immer noch auf das stück Papier, was mir in wenigen Sekunden das leben vermiest hat. Ich bin eine Shield Agentin und wurde dazu ausgebildet zu kämpfen. Nun musste ich einen Seelischen Kampf mit mir selbst führen, einen Kampf den ich nicht Gewinnen würde. Mein Körper wurde von einer art Parasit befahlen den ich nur durch Mord wieder los werden würde. Nat kommt gerade in mein Zimmer, und setzt sich zu mir. "Maria du kannst es nicht ändern, egal wie lange du drauf starrst." ich schaue sie mit einem traurigen lächeln an. "Es ist nur, ich wollte mein ganzes Leben Agentin sein, ich will Menschen helfen. Und nun zerstört ein Mensch mein gesamtes Leben in wenigen Minuten!" sage ich verzweifelt. "Wolltest du dich nie Verlieben oder Kinder kriegen?" fragt sie verwirrt. "Doch aber ich wollte zuerst mein Leben, leben ohne mich zu binden." sage ich. "Ich glaube nicht das ich Schwanger bin, ich will einen zweiten Test." sage ich überzeugt. Nat schüttelt nur leicht genervt den Kopf. "Du bist so ein Sturkopf, Maria. Akzeptier doch einfach dein Schicksal, vielleicht ist es ja dein Bestimmung Mutter zu werden." sagt sie. "Vielleicht aber nicht mit seinem Kind." und verlasse den Raum. Niemand würde zulassen das ich abtreibe, wahrscheinlich würden sie mich sogar irgendwo festketten damit ich es nicht tue. Trotzdem lief ich direkt zur Krankenstation, um mit der Ärztin zu reden. "Hallo miss Hill, was kann ich den schon wieder für sie tuen?" fragte die Ärztin nicht sonderlich begeistert. Ich ziehe sie in einen angrenzenden Raum. "Ich möchte eine Abtreibung, und ich schwöre ihnen wenn sie nur ein Wort darüber verlieren dann werde ich ihnen...." ich werde von ihr unterbrochen. "Ich werde die Abtreibung nicht durch führen, Miss Hill können sie sich das antuen und es verkraften ein Baby umgebracht zu haben? Wenn sie es so dringend wollen dann suchen sie sich einen anderen Arzt. Aber seien sie sich sicher das sie das wirklich wollen!" schreit sie und stürmt aus dem Raum. Wieso ist sie plötzlich so aufgebracht, ich verlasse ebenfalls den Raum. Ich gehe in mein Zimmer, ich mache sofort einen Termin bei einem Arzt in der Stadt. Morgen um 13:45 würde ich in der Stadt erwartet. Denn Rest des Nachmittags (1Stunde bis zum Abendessen.) verbrachte ich damit ein Buch zu lesen. Dann rief FRIDAY alle zum Essen, komischerweise traf ich niemanden auf dem Weg in die Küche. In der Küche standen alle an der Tecke und redeten, als ich kam drehten sie sich alle um. Pepper, Natasha, Wanda und Hope kamen zu mir und fingen alle gleichzeitig an zu reden. Ich verstand kein Wort von dem was sie sagten, ich war komplett überfordert mit der Situation. Ich machte einen Schritt nach hinten um der Situation zu entwischen, da ich mich echt unwohl fühlte. Doch Tony kam und beruhigte die vier Frauen die so wild auf mich eingeredet hatten. "Beruhigt euch Ladys, seht ihr nicht das sie kein Wort versteht?" fragte er überrascht. "Also redet nach einander damit sie euch versteht. Also Pepper fängt an, und Hope hört auf. Und bitte nehmt sie nicht auseinander." sagte Tony amüsiert. Dann beginnt Pepper zu reden, und mir wird schlagartig klar was passiert war: "Maria Hill, ich schwöre dir du wirst dieses Kind nicht töten. Und wenn du nur ein letzten Gedanken daran verschwendest dann." Sie wird unterbrochen: "Maria, bitte komm zur Vernunft was bringt es dir, du wirst es nachher nur bereuen." sagt Natasha mit tränen in den Augen, ich wollte gerade etwas Erwidern aber ich kam nicht zu Wort da Wanda es ergriff: "Ich schwöre dir ich werde deinen Willen brechen, und wenn es das letzte ist was ich tue." Dann ist schliesslich Hope dran: "Maria, bitte überleg dir das nochmal, du wirst auch ohne den Beruf als Agentin leben können." Ich drehte mich um und will den Raum endgültig verlassen, wieso mischten sie sich in mein Leben ein? Alle vier Frauen greifen gleichzeitig nach meinem Handgelenk und ziehen mich zurück. Normaler weise hätte ich sie jetzt alle einzeln zu Böden geworfen, da sie aber alle gleichzeitig mein Handgelenk umfassten konnte ich mich nicht weren. "Es ist natürlich Zweifel zu haben, aber lass sie nicht dein Leben bestimmen." sagte Hope vorsichtig. Ich musste echt wütend aussehen, diese Bi*#ch von Ärztin hatte mich verraten aber das hätte mir ja klar sein können.

Huhu Darlings

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt