2 Tage später
Natashas POV:
Was will Fury jetzt schon wieder von mir, Ich sah genervt auf die Mail die er mir gerade geschickt hatte. "Kommen sie in mein Büro!" Ich stand auf und ging zum Aufzug, Ich fuhr zu Furys Büro. Als ich da war ging ich einfach hinein ohne zu klopfen. "Klopfen wäre nett Romanoff!" sagte Fury zu mir. Ich sagte nichts und setzte mich hin. "Wieso bin ich hier?" fragte ich leicht genervt. Was Fury gekonnt überhörte. "Sie werden Hills Betreuerin, sie hat einen grossen Dickschädel und wird früher wieder arbeiten oder trainieren wollen. Darum soll sie in ihrem Zimmer bleiben, sie müssen nicht viel machen sie sollen nur ihr das Essen bringen und schauen das sie nicht abhaut. Verstanden?" fragte er mich schliesslich. "Wieso ich, kann das nicht jemand anders machen?" fragte ich genervt. "Nein sie haben den Mut und greifen durch, auch wenn es ihre vorgesetzte ist." sagte er ungeduldig. "Sie werden sie in 45 Minuten abholen!" sagte er zu mir ohne mit der Wimper zu zucken. "Ok!" sagte ich und ging zur Türe raus. Wieso nur ich? aber ich kann es ja nicht ändern. 30 Minuten später machte ich mich auf de weg zur Krankenstation. Bei der Rezeption sagte ich das ich hier sei um Maria Hill abzuholen. Die Frau an der Rezeption nickte und holte Maria Hill, die mittlerweile wieder laufen konnte. Sie war immer noch sehr dünn aber sie hatte zumindest wieder Farbe im Gesicht. Sie sah mich überrascht an. "Sie?" fragt sie leise. "Das hatte ich mich auch gefragt!" sagte ich und ging neben ihr her. Der erste versuch zu entwischen erfolgte nach zwei Minuten, was mich überraschte. Ich packte sie am Arm und zog sie mit mir zu ihrem Zimmer.
Marias POV:
Natasha war mich abholen gekommen. Was hatte sich Fury nur dabei gedacht? Nach ungefähr zwei Minuten war Natasha etwas vor ihr gelaufen, ich versuchte Richtung meines Büros zu gehen doch Natasha packte mich unsanft am Arm. "Schön hier geblieben!" sagte sie zu mir. Sie zog mich in die Richtung meines Zimmers. Sie schob mich in mein Zimmer, und ich ging zu meinem Bett. Da sie mich als nächstes sicher da hin geschoben hätte. "Sie können jetzt gehen!" sagte ich zu ihr. "Ich wünschte das ginge aber Fury möchte das sie 24 Stunden pro Tag bewacht werden. Sie müssen ihm sehr am Herzen liegen wenn er sich solche sorgen um sie macht!" sie stand auf und ging aus dem Zimmer, ich sah schon eine Chance diesem Gefängnis zu entkommen da schloss sie das zimmer von Draussen ab. Ich fluchte laut, was sie ohne Zweifel auch gehört hatte. Ich legte mich auf mein Bett und fühle mich einfach nur wie eine Gefangene aber was konnte Natasha dafür, eigentlich nichts sie macht ja nur das was ihr Auftrag ist. Ich glaube ich hätte das gleiche getan. Aber es ist halt anders wenn man es selbst erlebt. Mit diesen Gedanken schliesse ich meine Augen und decke mich ein bisschen zu. Wenig später bin ich Eingeschlafen.
Also das ist Kapitel Fünf hoffe es gefählt euch. Es tut mir leid das die Kapitel immer so kurz sind aber dafür gibt es halt einfach viele Kapitel. Viel spass beim Weiterlesen.
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Love in a roundabout way
Fanfic"Kann es sein das du blind bist, Maria" Schreit Pepper mich an. Und verpasst mir eine, auch ich werde langsam Wütend: "Was habe ich dir eigentlich getan?" Schrei auch ich nun, sie bleibt Stumm. Ich gebe ihr einen Tritt in die Magengrube, und wir fan...