!Beschreibung von Wunden!
Marias POV:
Sie zog mich hinter sich her bis zu meinem Zimmer. Da setzte sie mich auf mein Bett, und sagte mit gefährlich ruhiger Stimme: "Wenn du dich nur einen Centimeter bewegst kette ich dich an dieses Bett." Da ich das nicht riskieren wollte blieb ich ruhig sitzen. Sie kam mit einem Erste Hilfe zurück. Sie setze sich vor mich und sah meinen Körper an der von oben bis unten voller Beulen, Kratzer und Blut war. Besonders schlimm musste mein Gesicht aussehen den dieses starrte sie am längsten an, doch dann schweifte ihr Blick zu meiner Seite wo man einen Blut fleck am Kleid sah. Sie schluckte leicht fragte dann aber: "Kannst du das Kleid ausziehen?" ich überlegte lange, sie würde mein Kleines Geheimnis sehen, aber es blieb mir wohl nichts anderes übrig. Schliesslich Zog ich langsam den Reisverschluss runter, zum Glück hatte ich eine kurze Hose an. Als ich das Kleid über meine Schultern zog, zuckte ich leicht zusammen, weil ich über eine verkratzte stelle fuhr. Dann sass ich da in meinem BH, und der Kurzen Sporthose. Natasha zog scharf die Luft ein als sie die vielen Narben an meinem Bauch sah. Dann wandte sie sich verstört ab um meine Wunde an der Seite zu betrachten, es war zum glück nur eine kleine Platzwunde. Sie desinfizierte die Wunde kurz, was mich zusammen zucken lies, dann klebte sie ein grosses Pflaster darauf. Sie fragte leise aber hörbar: "Wieso?" "Frag das bitte Pepper, sie ist schliesslich plötzlich auf mich losgegangen ist." sagte ich zu ihr ohne die Augen vom Boden zu lösen. Dann begann sie meine Schürf und Schlag wunden zu verarzten, irgendwie waren ihre Berührungen angenehm, und so vorsichtig als wollte sie mir auf keinen fall weh tun. Dann gegen ende wandte sie sich meiner geplatzten Lippe zu. Sie wischte mit einem Tuch das Blut zur Seite, und klebte dan ein Steri- Strip über die Wunde um sie zusammen zu halten. Ich musste für sie wie das grösste Arsch und Opfer aussehen. Doch sie sah mich nur besorgt an, dann schaute sie über mich um sicherzugehen das sie nichts vergessen hatte zu verarzten. Dann kam Wanda ins Zimmer, zum Glück ohne Pepper. "Keine Sorge Pepper schläft in meinem Zimmer, und die Türe ist verschlossen!" sagte sie um mich zu beruhigen. "Ich bin hier um dich zu fragen was passiert ist, Maria!" sagte sie kurz zu mir. Also begann ich zu erzählen: "Ich weiss nicht warum aber, sie hat mich plötzlich mit sich gezogen. Dann im Bad hat sie gefragt ob ich Blind sei, aber ich verstand nicht wieso sie das gesagt hat. Plötzlich hat sie mir dann einfach eine Verpasst. Und dann habe ich mich natürlich gewehrt." sage ich. Wanda nickt nur wissend. "Wanda was weisst du?" fragt Natasha plötzlich verwirrt. "Gar nichts, aber ich werde noch mal mit Pepper reden. Maria, ihr tut es übrigens enorm leid, sie hat mir vorher unter Tränen gesagt wie leid es ihr tut!" fügt Wanda mit einem warmen blick hinzu. Dann will sie das Zimmer verlassen, mit einem blick auf meinen Bauch. Sie sieht ihn mit weit geöffneten Blick an, und bleibt dann stehen. Dann schaut sie mir direkt in die Augen, und keucht dann laut auf. mit einem letzten Blick rennt sie aus dem Zimmer. Mir wurde gerade klar das sie gesehen haben muss wie es dazu gekommen ist. Ich will ihr hinterher rennen um sie darum zu bitten niemanden davon zu erzählen, als mich Natasha wieder mal zurück hält: "Du bleibst hier und ruhst dich aus!" "Aber!" sie bricht mich mitten im Satz ab: "Nichts aber, Maria!" Damit schiebt sie mich zum Bett. "Sie wird es niemandem erzählen!" Ich sah sie nur ungläubig an. Ich wollte auf jeden Fall verhindern das das jemand erfährt, doch sie weiss es jetzt. Natasha drückte mich langsam aufs Bett. Ich werde Morgen wieder kommen. Damit ging sie mit einem immer noch gefühlten blick von Sorge, aus dem Zimmer und schloss ab.
Bonjour Darlings, was glaubt ihr hat Wanda gesehen und wird sie es für sich behalten können. Und was wird aus Pepper und Maria. Wartet ab und lest weiter.
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Love in a roundabout way
Fanfiction"Kann es sein das du blind bist, Maria" Schreit Pepper mich an. Und verpasst mir eine, auch ich werde langsam Wütend: "Was habe ich dir eigentlich getan?" Schrei auch ich nun, sie bleibt Stumm. Ich gebe ihr einen Tritt in die Magengrube, und wir fan...