Marias POV:
Alles ist jetzt zwei Wochen her, ich habe Nat alles erzählt und sie hat mir versucht zu helfen. Nat hat sich dazu entschieden erst nach Weihnachten zu der Familie zu gehen, denn sie war der festen Überzeugung das ich momentan Seelisch nicht für dieses Treffen zu sein. Ich habe ihr natürlich nicht widersprochen, da ich selbst mich nicht bereit gefühlt habe. Die letzten Wochen waren wir einfach im Hotel, am Strand oder manchmal auch in der Stadt. Nat hat mich die ganze Zeit unterstützt, bei allen Höhen und Tiefen. Ich habe die Finger von Rassierern gelassen, aber zu meiner Beunruhigung hat Nat die Finger öfters vom Essen gelassen, sie hat mir zwar immer wieder gesagt das es ihr gut ginge aber irgendwie glaube ich es ihr nicht. Heute ist der 23.12, draussen ist es bereits Dunkel und Ich liege im Bett. Nat ist noch in der Stadt, wieso weiss ich nicht. Ich fühle mich ein bisschen besser seit ich mich gegenüber Nat geöffnet habe, aber ich glaube Nat hat das ganze ziemlich mitgenommen. Ich konzentriere mich wieder auf mein Handy, was gerade laut klingelt.....M: Maria Hill?
F: Hill wo sind sie und Romanoff gerade?
M: Mailand, Wieso?
F: Nur so, weil sie sich schon lange nicht mehr gemeldet haben und ich ja wollte das ich weiss wo sie sind!
M: Es tut mir leid, wir haben das völlig vergessen!
F: Das ist Gut, melden Sie sich öfters. Wo in Mailand sind Sie?
M: *Adresse*
F: Danke, und eine schöne Weihnacht! HillWieso auch immer, alle sind momentan kommisch. Irgendwas wir hier ausgehekt. Ich gehe ins Bad und kämme meine Haare bevor ich ins Bett gehe. Beim kämmen fählt mein Blick auf meine Arme, sie sind mit silbernen Narben übersät, sie sind nicht schön aber ich habe es mir selbst versaut. Ich bin immer noch etwas blass, aber ich glaube es liegt an allem in den letzten Jahren, Monaten, Tagen und Stunden. Ich kämme meine Haare und gehe dann wieder zum Bett, ich ziehe mir eine Jogginghose an und lege mich ins Bett. Bevor ich das Licht lösche Schreibe ich Nat, die immer noch nicht wieder da ist eine Nachricht
M: Hey Babe, Ich hoffe du kommst bald wieder, ich vermisse dich im Bett, deine Wärme und deine Umarmung. Maria🥰❤️
Ich lege das Handy weg und lösche das Licht, und kuschele mich unter die Decke. Meine letzten Gedanken bevor ich einschlafen liegen voll und ganz bei Nat.
Ich wache durch ein Knarren im Zimmer auf, ich greife nach Nats Waffe die immer unter ihrem Kissen liegt und Ziele in die Richtung des Geräusches. Das Licht geht an und eine blasse Nat steht vor mir und sagt lächelnd: "Beruhig dich, ich bin es nur, Deine Freundin." Ich lege die Waffe wieder weg, und schaue Nat wieder an. "Wieso warst du solange weg?" Frage ich neugierig, "Ich war draussen bei der Katedrale, und dann wurde ich überfallen und ja!" Sagte sie in aller seelenruhe zu mir wärend sie den Mantel ablegt. "Du wurdest überfallen!!!!" Sage ich leicht wütend. "Ja, von ein paar ganz bösen Menschen, die es Überraschung nannten." Ich schaute sie verwirrt an. "Sie nennen sich selbst die Avengers und wollten mit uns feiern!" Sagte sie mit einem Lachen. "Sie sind hier! In diesem Hotel." Frage ich geschockt. "Ja, das sind wir!" Kommt es von der Türe. Pepper, Wanda und Hope stehen in der Tür. Ich schaue sie geschockt an, wärend sie zu mir kommen und mich in den Arm nehmen. "Wie kommt ihr den auf solche ideen?" Sage ich lachend. "Fandet ihr es nicht kommisch das, das ganue Hotel ausgebucht ist?" Fragt Pepper schmunzelnd. Ich lache nur, "Ich freue mich das ihr hier seid!" Nach kurzem Austausch, in dem mir auffällt das Hopes Blick an meinen Ärmen klept verlassen sie das Zimmer wieder. Nat kommt zu mit ins Bett, und entschuldigt sich bei mir das sie mir nichts gesagt hat, dann legen wir uns beide ins Bett und schlafen auch ziemlich schnell ein. Aber mich wundert das Hope nichts gesagt hat, als sie meine Ärme anschaute.
Weihnachts Morgen...
Es scheint die Sonne draussen, und verschiedene Vögel zwitscher munter vor sich her. Es ist Weihnachten, das Fest der Familie, unsere Familie ist wahrscheinlich schon unten und isst. Nat und ich liegen noch hier, und schwelgen in unserem Jahr, natürlich nur in den Guten erinnerungen. Aber auch schon Bald werden wir aus unsere Erinnerungen gezogen, als Wanda uns lautstark aus dem Zimmer schleppen will. Wir geben nach einer Zeit nach und ziehen uns an, wir verlassen unser Zimmer und wie erwartet steht Wanda davor und zieht uns zum Buffet. "Wanda, beruhig dich mal. Wir haben den ganzen Tag zeit." Sagt Nat zu ihr, Wanda zieht uns unnachgiebig mit sich, und lässt sich bis zum Buffet von nichts ablenken. Als wir den Raum betretten, sitzen schon alle an verschiedenen Tischen. Ich setze mich zu Wanda und Hope an den Tisch, und Nat tut es mit gleich. Zusammen essen wir und reden über Missionen die, die Avengers in unserer Abwesenheit bestritten. Wanda redet viel, aber Hope scheint auch heute eher abwesend zu sein. Ich denke das sie irgendwas beschäftigt, aber was? Nach dem Essen reden wir alle noch eine Zeit miteinander, und dann beschließen wir alle noch uns um unsere Geschenke zu kümmern. Also werden wir gegen 17:00 alle wieder treffen um zusammen den Abend zu verbringen. Mir ist aufgefallen das Scott, Hope fast schon ignoriert, irgendwas ist hier doch faul! Hope läuft gerade die Treppe hoch, und will in ihr Einzel Zimmer gehen. "Hope können wir kurz reden?" Frage ich sie schwer atmend da ich ihr hinterher getrennt bin. "Ja, komm doch mit rein." sagt sie mit eliser Stimme, so hatte ich sie noch nie gesehen normalerweise ist sie laut, meinungsstark und selbstbewusst. Aber heute ist sie nur ein Schatten ihrer Selbst. "Wieso bist du heute so niedergeschlagen?" Frage ich sie vorsichtig. "Bin ich doch gar nicht!" Sagt sie, ohne mich wirklich anzuschauen. "Hope, bitte sag mir die wahrheit, genau wegen diesen Lügen, das es mir gut geht habe ich mich selbst fertig gemacht. Du kannst mit mir reden, aber bitte rede mit jemanden bevor du den selben fehler wie ich machst!" Sage ich und will wieder gehen, da Hope ja nicht auf mich einging. "Dafür ist es schon zuspät!" Sagt sie unter Tränen. Ich gehe zu ihr zurück und nehme sie Wortlos in den Arm. "Willst du mir sagen was passiert ist?" Frage ich sie. Sie rollt vorsichtig den vordersten Teil ihres Pullis Hoch, und darunter kommt ein Verband zum Vorschein. Ich schlucke und frage erneut: "Was ist passiert?" Sie schluckt und setzt sich aufs Bett, ich setzte mich neben sie. "Als ihr weg wart, war ich einmal in einer Bar, ich hab zuviel getrunken, und hatte dan einen One Night Stand. Scott hat es heraus gefunden und hat sich von mir getrennt!" Sie geht zu ihrem Koffer und holt etwas hinaus und kommt zurück zu mir und hält mir etwas entgegen, sie schluckzt leicht. Ich nehme es und sehe zu meinem Schreck das es ein Ultraschall Bild ist. "Ich bin Schwanger, und das von einem one night stand!" Sagt sie und vergräbt ihr Gesicht in einem Kissen und weint. "Alles ist gut Hope"
Sage ich zu ihr. "Nein ist es nicht Maria, ich bin verdammt nochmal Schwanger von einem One Night Stand!! Und Scott hat sich auch noch von mir getrennt, ich kann das Kind nicht bekommen vorallem nicht alleine." Schreit sie verzweifelt. "Ich verstehe dich Hope, ich habe das selbe durch gemacht. Ich habe mich damals entschieden das Kind zu verlieren, also entscheide weise was du willst. Wir werden dir alle Helfen, und das weisst du, ich werde immer für dich da sein. Und wenn Scott dir nicht verzeihen kann ist er selber Dumm!" Sage ich zu ihr und nehme sie noch mehr in den Arm. Sie kuschelt sich an mich und weint, "Ich weiss das ihr mich alle unterstützen werdet, aber ich weiss nicht ob ich das kann, das mit dem Mutter sein." Sagt sie wirklich verzweifelt. "Du musst tun was für dich richtig ist, und wenn du dich nicht bereit fühlst dann ist das Ok, aber ich glaube du wärst eine Wunderbare Mutter!" Sage ich, aber sie schüttelt nur den Kopf. "Ich mache mir sorgen darum was die anderen sagen würden wenn ich abtreiben möchte!" Sagt sie immer noch weinend. "Ich unterstütze dich egal was du willst, das verspreche ich dir." Ich lasse mich nach hinten aufs Bett fallen, und wenig später tut es mir Hope gleich. Ich umarme sie und wischen ihr die Tränen weg."MARIA!!! ICH HÄTTE NICHT GEDACHT DAS DU MICH BETRÜGST!" Schreit eine Stimme vor mir. Ich wache auf, und zu meinem Schreck liegt Hope in meinen Armen, mittlerweile auch nicht mehr aber ja. "Nat, ich hab dich nicht betrogen!" Sage ich traurig. "Sag einfach nichts Maria, dir kann man ja eh nicht vertrauen!!" Sagt sie und rennt wütend aus dem Zimmer. Ich fange an zu weinen, wieso denkt sie das ich sie betrüge, ich war nur für Hope da um ihr zu helfen. Wir müssen wohl im Bett eingeschlafen sein als wir mit reden fertig waren. Hope nimmt mich jetzt einfach in den Arm, zuerst will ich sie weg schieben merke aber das sie mir nur helfen will. Ich stehe nach einigen Minuten auf und gehe zur Tür um zu Nat zu gehen, Hope bittet mich ihr nicht von ihrer Schwangerschaft zu erzählen ich nicke, weiss aber nicht wie ich es Nat erklären soll.
Ich Trette durch die Tür unseres Zimmers, wo Pepper und Nat am Boden sitzen, und Pepper Nat tröstet. "VERPISS DICH!!!" Schreit Nat mir zu. "Nat, lass sie sich erklären!" Sagt Pepper streng zu Nat. Dan verlässt sie den Raum, und schaut mich mit einem Aufmunterndern Blick an. "Nat, ich habe dich nicht betrogen, ich war nur bei Hope um sie zu trösten und bin dann eingeschlafen. Es ist nichts passiert zwischen uns!" Sage ich. "Wieso musstest du sie den trösten." Fragt sie missbiligend. "Ich hab ihr versprochen es niemanden zu sagen! Bitte versteh das!" Sage ich vorsichtig. "Anlügen kann ich mich auch selbst!" "Bitte glaub mir Nat!" Sage ich verzweifelt. "Das kann ich momentan nicht!" Sagt sie und will den Raum verlassen. "Natasha, sie sagt die Wahrheit." Sagt Hope, doch Nat kickt sie in den Bauch und sagt: "Du bist so eine Schlampe, Hope." Ich Schreie auf und renne zu Hope die sich am Boden krümmt. "NAT SPINNST DU, SIE IST SCHWANGER!!" Schreie ich sie an. Sie schaut mich geschockt an und rennt weg. "Geht es dir Gut?" Frage ich Hope, die mittlerweile an die Wand gehockt war und die Hand an ihren Bauch drückt. "Ich galube schon!" "Zeig mal!" Sage ich und rolle ihr T-Shirt hoch. Auf ihrem Bauch zeigt sich ein grosser Blut Erguss an. Ich seufzte und fahre mit einem Finger darüber. "Komm ich bringe dich zum Arzt, höchstens du willst zu Wanda die kann dir auch helfen!" Ich schaue sie fragend an: "Wanda, ich habe echt gerae kein Bock zum Arzt zu fahren." Sagt sie. "Aber dann musst du Wanda die Wahrheit sagen!" Sie nickt und ich helfe ihr auf zu stehen, stützen bringe ich sie zu Wandas Zimmer. "Wanda?" Frage ich nach dem Ich geklopft habe. "Kannst rein Kommen." Ich betrette mit Hope das Zimmer, und Wanda kommt uns fragend entgegen. "Was ist passiert?" "Kurz gefasst: Nat dachte ich betrüge sie mit Hope, deswegen hat sie ihr in den Bauch geschlagen aber Hope ist Schwanger" sage ich, Wanda bittet mich Hope zum Bett zu bringen. "Welcher Teufel hat Nat da geritten?!" "Nur Maria, Du, Nat, und ich wissen von der Schwangerschaft, und das sollte auch so bleiben, bitte. Und Nat wusste es nicht bis Maria sie angeschriehen hat." Sagte Hope. "Trotzdem Nat hätte trotzdem dich nicht tretten müssen!" Sagte Wanda genervt, und bittet Hope das T-Shirt auszuziehen. Dann zieht Wanda die Luft hörbar ein, ihre Hand beginnt rot zu leuchten und sie bewegt sie über Hopes Bauch. Hope zuckt zusammen und will sich der Magie entziehen. "Bleib ruhig sonst kann ich dir nicht Helfen, ich weiss es kann weh tun aber du schafst das!"sagt Wanda ohne sich von ihrer Mission abzubringen. Hope greift nach meiner Hand, und drückt fest zu. Wanda macht weiter und zieht Kreise über Hopes Bauch. Nach einiger Zeit hört Wanda auf und lässt ihre Hand sinken. Hope ist schon ganz blass von den Schmerzen. "Die gute nachricht, die innere Blutung ist verheilt und dem Kind geht es gut. Die schlechte ist, Du wirst warschinlich ein bis zwei tage nicht laufen können und der Bluterguss fleck wird noch bis Morgen sichtbar sein...........Darlings
Das ist das lang ersehnte Weinachtskapitel, irgendwie hab ich gerade die Vision einer HopexMaria Story😱🤣 Ich hoffe es ist ein Gutes Kapitel und zur info im nächsten Kapitel geht es mit Weihnachten weiter aber das Kapitel wird wieder kürzer. Dieses Kapitel wird das längste Kapitel bleiben mit 2180 Wörtern Bleiben. Habt schöne Weinachten, und übrigens hab ich heute am 24.12 Geburtstag und schreibe trotzdem gerade die Story🫶🏼
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Love in a roundabout way
Fanfiction"Kann es sein das du blind bist, Maria" Schreit Pepper mich an. Und verpasst mir eine, auch ich werde langsam Wütend: "Was habe ich dir eigentlich getan?" Schrei auch ich nun, sie bleibt Stumm. Ich gebe ihr einen Tritt in die Magengrube, und wir fan...