~𝟺~

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2 Stunden nach der Ohnmacht.

Natashas POV:

Ich hatte gerade als ich Hill hierher gebracht hatte Fury angerufen, er war sofort aufgesprungen und hierher gekommen. Später kam auch Clint, der mich gleich in den Arm nahm da ich komplett am weinen war. "Es ist alles meine Schuld! "schluchzte ich. "Gar nichts ist deine Schuld Tasha!" sagte Clint beruhigend zu mir. Fury stand einfach nur da und sah mich an. Plötzlich kam eine Arzt aus ihrem Zimmer und kam zu uns. "Sie ist soweit stabil, aber sie wurde unterernährt und mit schwachem puls hierher gebracht. sie wird die nächsten zwei tage hier bleiben müssen damit wir sie überwachen können." sagte er. "Können wir zu ihr?" fragte Fury erleichtert. "Ja aber bitte nur zwei auf einmal damit sie nicht gestresst ist! " Wir nickten, und entschieden das Fury und ich zu Uhr gehen werden. Den Clint gab mir den Vortritt ,da er wusste wie wichtig es mir war. Wir gingen Richtung Zimmer. Und öffneten langsam die Tür, und traten in den Raum.

Marias POV:

Als ich aufwachte standen zwei Ärzte im Zimmer. an meinen Armen waren verschiedene Kabel und Schläuche befestigt. Als die Ärzte bemerkten das ich wach bin ging einer raus, die andere Ärztin ging wenige Minuten später auch raus. Gleich darauf kamen Fury und zu meiner Überraschung Romanoff ins Zimmer, und setzten sich zu mir ans Bett. "Wie geht es ihnen Hill?" fragte mich Fury mit besorgtem Gesichtsausdruck. "Ich bin Müde und mir ist schwindelig aber mir ging es schon schlimmer, wann darf ich wieder gehen? "fragte ich müde. "In Zwei tagen, aber du darfst erst ihn eineinhalb Wochen wieder Arbeiten!" sagte er langsam. Ich schluckte langsam und sah zu Romanoff die komplett verweint war, sie sah mich nicht an sonder starrte nur den Boden an. Wahrscheinlich gab sie sich die Schuld für meine Ohnmacht, die sie gewissermassen auch ein bisschen hatte. Aber ich gab ihr nicht die Schuld an allem. Sondern eher mir. Ich war genau so lange vor ihr gestanden und hatte auf ihre Lippen geschaut, Ich hatte es genau so falsch gemacht wie sie. Fury schaute mich immer noch so besorgt an. "Wenn du die Krankenstation verlässt wird dich jemand begleiten und dich den Rest der Eineinhalb betreuen, den ich weiss was du für einen Sturkopf bist Maria.!" sagte er und verlies den Raum. Nun sass nur noch Romanoff bei mir. Sie wollte gehen doch ich hielt sie am Handgelenk fest. Sie sah mich verwundert an und drehte sich wieder zu mir um. "Danke das du mich hier hin gebracht hast. Und es tut mir leid." Ich sah ihr tief ihn die Augen, sie tat das gleiche. Dieses mal war es aber nicht so wie das letzte mal, dieses mal war es irgendwie vertraut.

Furys POV:

Ich sah von draussen wie Maria, Natasha fest hielt und etwa zu ihr sagte. Nachher schauten beide sich einfach nur an. Da fiel mir etwas ein, ich hatte eine Idee was passiert war das Maria so aus der Fassung gebracht hatte. Und das wiederum brachte mir erneut eine geniale Idee ein.

OMG. Das war einfach schon Kapitel 4, bin selbst gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe ihr seit genau so gespannt wie ich.

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt