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Marias POV:

Ich Blinzle ich merke das auf meinem Bauch etwas liegt und schaue mühsam was da liegt. Es ist Natasha wieso ist Natasha hier und wo bin ich? ich realisiere das ich im Quinjet liegen muss. Ich beruhigte mich wieder, und legte meine Hand leicht ihren Kopf. Sie schaut mich verwundert an. Und rutscht dan einige Zentimeter von mir Weg, langsam kommen auch andere Avengers zu uns. "Wie geht's dir?" fragt mich Natasha mit einem besorgten Unterton. "Es tut mir zwar alles weh aber ich lebe." sage ich mühsam. ich versuche mich aufzusetzen aber hatte keine Kontrolle über meinen Körper und viel schmerzhaft nach hinten. "Es wird alles gut wir sind bald zuhause." sagt Natasha zu mir. Als wir landen trägt mich Natasha im Brautstil Richtung Krankenstation. In der Krankenstation werde ich erstmal untersucht. Diagnose: Gehirnerschütterung, geprellte Rippe und einige äusserliche Verletzungen. dann nehmen sie mir noch Blut ab. Natasha fragt noch etwas und hilft mir bis zu meinem Zimmer. Die Ärztin hatte keinen Grund gesehen mich dort zu behalten, und hat mir einfach strickte Bettruhe verordnet. Sie hat auch erklärt das typische Symptome für eine Gehirnerschütterung Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen und erbrechen sein können. Für die Kopfschmerzen gab sie mir ein Medikament mit. Pepper und Natasha nehmen sich vor sich um mich zu kümmern, als wäre ich noch drei und könnte das nicht selber. Mein nächstes Problem ist das ja die Möglichkeit besteht das ich Schwanger sein könnte, aber darum sollte ich mir erst in zwei Wochen sorgen machen sagte die Ärztin zu mir. In meinem Zimmer angekommen legt mich Natasha aufs Bett. Sie brachte mir noch einen Kübel falls mir übel werden sollte. Nachher verlies sie das Zimmer und sagte mir das ich ein bisschen Schlafen soll und das sie später wieder kommt. Wenige Minuten später schlafe ich auch schon ein. (Funny Fakt: Alle denken immer das Menschen die Bewusstlos waren nicht mehr Müde sind aber das ist Falsch sie sind umso Müder, da der Körper die Organe und alles andere Betreiben musste) ich wache am späten Nachmittag auf, da mir Natasha etwas zu essen bringt. Leider wird mir vom Geruch vom Essen sofort schlecht und ich übergebe mich in den Eimer neben meinem Bett. Natasha kommt gleich zu mir und hält mir die Haare nach hinten. Als meine Übelkeit nachlässt, lasse ich mich wieder in mein Bett fallen. "Geht's wieder?" fragt sie mich besorgt. ich nicke decke ein bisschen mehr über mich. "Willst du jetzt etwas Essen" Ich schüttelte den Kopf. "Aber du solltest wirklich etwas Essen!" Sagte sie zu mir. Ich nickte "Aber nicht jetzt, mir ist noch zu übel um etwas zu essen." sagte ich müde zu ihr. "Geht es Wanda gut?" frage ich sie. "Ihr geht es gut, sie ist nicht verletzt aber sicher Seelisch ziemlich am ende." antwortet sie mir. "Wieso hast du dich nicht gewehrt als er dich, du weisst schon?" fragte sie mich vorsichtig und setzte sich auf mein Bett. "Er hat mir damit gedroht Wanda weh zu tun, und er wusste das ich sie um jeden Preis verteidigen würde." erklärte ich ihr mein handeln. Sie schaute mich traurig und wissend an. Sie nahm mich in den Arm was ich zu gerne erwiderte. Dann klopfte es an der Türe, "Herein!" rief Natasha nach dem ich ihr das Ok gegeben habe. Es waren Wanda und Hope die das Zimmer betraten. Wanda stürmt gleich zu mir um mich zu umarmen, wärend sie mich umarmt fing sie an zu Weinen, "Es ist alles gut Wanda!" sagte ich zu ihr. "Nein ist es nicht, es ist meine schuld ich hätte die sagen müssen was sie gesagt haben aber ich habe gedacht das macht dich paranoid." sprudelt es aus ihr hinaus. "Es ist gar nichts deine Schuld, es hätte mich paranoid gemacht du hast völlig richtig gehandelt." Wir redeten noch eine Zeit bis sie wieder gingen. Natasha ist wärend dem Gespräch friedlich auf der andern Seite des Betts eingeschlafen. Hope hatte mir gesagt das sie wärend der ganzen suche fast nicht Geschlafen hat. Ich deckte sie vorsichtig zu bevor ich selbst auch einschlief.

Ciao Darlings

Das war wieder mal so ein unwichtiges zwischen Kapitel was ich aber trotzdem wichtig für die Geschichte finde. Bis Bald

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt