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1.Woche später

Nataschas POV:

Ich war Maria die ganze Woche möglichst aus dem Weg gegangen. Gestern hatte ich sie gesehen, sie sah furchtbar aus sie war bleich und sehr dünn. Was hatte ich ihr angetan? Gerade war ich auf dem weg zu Furys Büro, er hat gesagt das er mich dringend sprechen muss. Also bin ich gleich losgegangen. Nun klopfte ich an seine Tür "Herein Romanoff" hörte man von drinnen. Ich wusste nicht woher er immer wusste wer klopfte. ich ging hinein, er war allein. "Setzen sie sich Romanoff" sagte er. ich setzte mich gegenüber von ihm auf einen Stuhl. "Wieso bin ich hier?" Fragte ich ihn neugierig. "Was haben sie mit Hill gemacht?" fragte er wütend ohne mir zu antworten. "Nichts!" sagte ich langsam. "Lügen sie mich nicht an, sehen sie sich Hill an sie ist komplett bleich und abgemagert." sagte er zu mir. " Ein Agent hat mir berichtet, das sie seit sie bei ihr waren nicht mehr richtig Geschlafen oder Gegessen hat." Er sah mich mit einem verzweifeltem Blick an "Ich mache mir sorgen bitte bringen sie das ihn Ordnung!" sagte er bittend. "Ich weiss nicht wie!" sagte ich betroffen. "Reden sie mit ihr Romanoff!!" sagte er genervt. Ich verliess das Büro von Fury. Ich informierte mich wo Hill war, ich erfuhr das sie in ihrem Zimmer war. Nach dem ich noch nach gefragt hatte wo ihr Zimmer ist ging ich zum Aufzug. Ich war verzweifelt was sollte ich ihr sagen? Ich stoppte vor ihrer Tür und klopfte. "Herein." sagte eine schwache Stimme. Ich ging hinein, sie lag zusammen gerollt auf dem Bett. Sie war so dünn und bleich,  langsam machte ich mir auch sorgen. Sie sah mich nur verwirrt an, als ich auf sie zukam.

Marias POV:

Ich hatte die ganze Woche nicht gut geschlafen und genauso wenig gegessen. Ich war vor 30 Minuten in meine Zimmer gegangen, da ich einfach keine Kraft mehr gehabt hatte mich auf den Beinen zu halten. Also lag ich jetzt einfach hier. Plötzlich klopft es, ich sagte mit schwacher Stimme. "Herein" Da öffnete sich die Tür, und herein kam Agent Romanoff? Sie kam langsam zu mir, in ihren Augen lag der Ausdruck von purer Sorge. Sie nahm ein Stuhl und setzte sich vor mich. Langsam fragte sie:" Was ist mit ihnen passiert?" Ich antwortete nicht. Ich ging zur Bett kannte und versuchte aufzustehen, um der Situation zu entgehen. Ich stand eine Sekunde lang, doch dann brach ich zusammen. Romanoff sprang sofort auf und kam zu mir. Ich sah wie sie vor mich kniete und meinen Hals berührte um meinen Puls zu fühlen. Also sie mich berührte sammelten sich Schmetterlinge in meinem Bauch. Ich hörte wie sie anfing zu fluchen. Dann nahm tat sie einen Arm unter meine Beine und den anderen unter meine arme. Es fiel ihr nicht schwer mich anzuheben da ich ja fast nichts wiegte. Sie drückte mich an sie, und sprang zur Krankenstation. Es kamen uns mehrere Leute entgegen, und sie erklärte ihnen was passiert war, dann wurde ich auf ein Bett gelegt. Weiter kamen meine Gedanken nicht, ich verlor ich das Bewusstsein.

Das war das dritte Kapitel ich hoffe euch gefählt es bist jetzt. Und das ihr euch auf das nächste Kapitel freut. Bald geht's weiter also bis bald.

Love in a roundabout wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt