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ᨒ ┊ 𝐒𝐄𝐀𝐓𝐓𝐋𝐄
An einem ruhigen Sonntagnachmittag entspannte ich mit meinem Ehemann Derek auf der Couch, jeder vertieft in sein Buch.
Die Sonne schien sanft durch das Fenster, und die Stille wurde nur durch das gelegentliche Umblättern einer Seite unterbrochen.
Ich bemerkte, wie Derek mich immer wieder beobachtete und ein schelmisches Lächeln auf seinem Gesicht hatte.
"Was liest du da, das dich so fesselt?", fragte er schließlich. Ich wurde leicht rot und blickte kurz auf.
"Ach, nur einen kitschigen Liebesroman", antwortete ich, etwas ausweichend.
"Klingt interessant. Darf ich mal sehen?", fragte Derek, sichtlich amüsiert.
"Ähm, lieber nicht. Es ist wirklich nur seichte Unterhaltung",
versuchte ich mich herauszureden, doch Derek war bereits neugierig geworden.
Geschickt schnappte er sich das Buch aus meinen Händen und schlug die Seite auf, die ich gerade gelesen hatte.
Sein Grinsen wurde breiter, als er die detailreiche, pikante Szene las, die beschrieben wurde.
"Wow, das ist aber ein ganz schön 'heißer' Roman", neckte er mich.
Ich errötete noch mehr, aber dann blitzte ein schelmischer Ausdruck in meinen Augen auf.
"Immerhin ist das niveauvoller als deine Pornovideos, Derek."
Derek tat überrascht.
"Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst. Ich schaue so etwas natürlich nicht."
"Was ist dann mit 'Naughty Nurses 3' oder 'Midnight Surgeon'? Soll ich weitermachen?"
Derek konnte nicht anders, als laut zu lachen.
"Du hast mich erwischt. Aber ich muss sagen, dein Buch klingt fast wie eine dieser Beschreibungen."
Wir neckten uns noch eine Weile, bevor ich das Buch zurücknahm und weiterlas.
Derek beobachtete mich eine Weile, dann rutschte er näher und begann, meinen Oberschenkel sanft zu massieren, während ich las.
"Was machst du da?", fragte ich, ohne von meinem Buch aufzublicken.
"Du solltest weiterlesen", flüsterte Derek mir ins Ohr.
"Ich kümmere mich um den Rest."
Er zog sanft meine Jogginghose aus, ein spielerisches Lächeln auf seinem Gesicht.
Ich lag nun entspannt da, ein leichtes Erröten auf meinen Wangen.
"Sieht aus, als hätte der Roman wirklich einen Eindruck hinterlassen", sagte Derek neckend, als er einen feuchten Fleck auf meinem grauen Slip bemerkte und mit dem Finger sanft darüber strich.
Ich lachte verlegen.
"Du kannst dir nicht vorstellen, wie... anregend manche Szenen sind."
"Nun, ich glaube, ich bekomme gerade eine ziemlich gute Vorstellung", erwiderte Derek, während er sanft über meinen Oberschenkel strich.
Ich sah ihn mit einem verführerischen Blick an.
"Vielleicht solltest du mir helfen, die Geschichte noch lebendiger zu gestalten."
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schob Derek liebevoll den grauen Slip beiseite.
Unsere Blicke trafen sich, gefüllt mit Verlangen und einer tiefen Verbundenheit.
Derek beugte sich vor und begann, mich mit seiner Zunge sanft zu verwöhnen, während ich mich entspannt zurücklehnte und die Augen schloss.
Jede Berührung war ein Ausdruck unserer Liebe und unseres gegenseitigen Verlangens, ein stilles Versprechen der Zuneigung, das weit über körperliche Lust hinausging.
Ich atmete tief ein, meine Finger vergruben sich in Dereks Haaren, während ich die Wärme und Zärtlichkeit seiner Berührungen genoss.
"Derek", flüsterte ich, meine Stimme ein zartes Seufzen.
"Ja, Schatz?", erwiderte er, ohne seine liebevollen Aktionen zu unterbrechen.
"Ich liebe dich", hauchte ich, überwältigt von der Intensität des Moments.
"Ich liebe dich auch", antwortete Derek leise und setzte seine liebevollen Gesten fort.
