𝟢𝟣𝟢 :: 𝘩𝘢𝘭𝘭𝘸𝘢𝘺 𝘵𝘰 𝙝𝙚𝙖𝙫𝙚𝙣 ⌇❕

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𝐻𝐴𝐿𝐿𝑊𝐴𝑌 𝑇𝑂 𝐻𝐸𝐴𝑉𝐸𝑁

𝐻𝐴𝐿𝐿𝑊𝐴𝑌  𝑇𝑂  𝐻𝐸𝐴𝑉𝐸𝑁

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ᨒ ┊ 𝐒𝐄𝐀𝐓𝐓𝐋𝐄

Das Leben hatte sich in den letzten drei Monaten drastisch verändert. Layla, unser kleines Wunder, hatte unser Leben auf den Kopf gestellt.

Und während ich jede Sekunde als Mutter liebte, sehnte ich mich nach einem Augenblick des Durchatmens.

Einem Moment, in dem ich nicht nur Mutter, sondern auch wieder Louisa, Burkes Frau, war.

Endlich, nach Wochen der Planung,
hatten Burkes Eltern angeboten, Layla für ein Wochenende zu sich zu nehmen.

Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel, drehte ich mich zu Preston um.

Seine Augen waren dunkel vor Verlangen

"Endlich", murmelte er und in seiner Stimme lag ein Anflug von Ironie.

Ich lachte leise.

"Du sagst es."

Wir standen uns einige Sekunden gegenüber, als wären wir uns nicht sicher, wer den ersten Schritt machen sollte.

Dann war es Preston, der den Abstand zwischen uns verringerte, seine Lippen fanden meine, und plötzlich war die Welt um uns herum vergessen.

Er drückte mich sanft gegen die Wand des Flurs, seine Hände fanden die Ränder meines Oberteils, während seine Lippen hungrig meine küssten.

"Ich habe das vermisst", flüsterte er zwischen den Küssen. Ich lächelte gegen seine Lippen.

"Drei Monate sind zu lang."

Seine Hand wanderte zu meiner Hüfte und zog mich näher zu ihm.

"Ich will dich, Louisa.
Hier und jetzt."

"Der Flur? Wirklich?"

Ein Schauder der Erregung durchfuhr mich.
Er lachte, sein warmes, tiefes Lachen,
das ich so liebte.

"Du würdest überrascht sein,
wie bequem der Teppich sein kann."

Ich lachte ebenfalls und zog ihn näher zu mir.

"Dann lass es uns herausfinden."

„Mmm", stimmte Preston zu und begann, sanfte Küsse auf meinen Hals zu drücken.

„Ich erinnere mich an dieses eine Wochenende in der Berghütte. Kein Handyempfang,
nur wir beide."

Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut.

„Ja, das war wunderbar."

Unsere Bewegungen waren ungeschickt und hastig, getrieben von der plötzlichen Freiheit und dem Verlangen nach einander.

Kleidungsstücke wurden hastig abgelegt, und bald lagen wir zusammen auf dem Flur, unsere Körper verschlungen.

"Preston", keuchte ich, als seine Lippen meinen Hals hinunterwanderten.

"Shh", murmelte er.

"Geniesse es."

Und das tat ich.

Es war, als ob wir uns gegenseitig neu entdeckten, als ob die drei Monate uns voneinander entfernt und doch auch näher zueinander gebracht hätten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lagen wir nebeneinander auf dem Flur, atemlos und verschwitzt.

Preston zog mich in seine Arme, und ich kuschelte mich an seine Brust.

"Das war... unglaublich", flüsterte ich.

Er lachte leise.

"Das war es definitiv. Aber ich denke,
das nächste Mal sollten wir es vielleicht
im Bett versuchen."

Ich lachte ebenfalls.

"Gute Idee."

Wir blieben noch einige Minuten so liegen, genossen die Stille und die Nähe zueinander.

Dann stand Preston auf und reichte mir seine Hand. "Komm, lass uns ins Bett gehen."

Ich nickte und ließ mich von ihm hochziehen. Hand in Hand gingen wir ins Schlafzimmer, bereit, den Rest des Wochenendes zu genießen.

Denn auch wenn die Momente mit unserer Tochter wunderschön waren, waren die Momente zu zweit genauso kostbar.

𝒪𝐶𝐸𝐴𝑁  𝒪𝐹  𝒮𝐸𝐴𝑇𝑇𝐿𝐸   ᨒ  ᵍʳᵉʸˢ ᵃⁿᵃᵗᵒᵐʸ Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt