~ K Y L I A N ~
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Es ist mitten in der Nacht als mein Handy klingelte.
Blindlings greife ich nach meinem Handy und nehme den Anruf ab. ,,Ja?" knurrte ich verschlafen ins Telefon. Es sagte niemand etwas. Am anderen Ende des Telefons ist Stille.
Ich setzte mich im Bett auf und nahm das Handy kurzzeitig von meinem Ohr, um nachzuschauen, ob da überhaupt jemand am Telefon ist.
Es ist jemand dran. Jedoch ist die Nummer unterdrückt.
Ich nahm das Handy wieder an mein Ohr. ,,Hallo?", fragte ich diesmal ins Telefon, und konnte nun auch Geräusche am anderen Ende Wahrnehmen.
,,Kylian! Gott, Kylian! Du bist dran gegangen.", ertönte Nicolas, aufgelöste Stimme durchs Telefon. ,,Nicolas? Was ist los?", fragte ich ruhig, und stand schnell auf, um mich anzuziehen.
Wir sind doch zusammen nach Hause gekommen, was kann denn los sein?
Leise ging ich aus meinem Zimmer, um Mira und Nathanel nicht zu wecken. ,,Bist du noch dran?", fragte Nicolas, nach einer langen Zeit.
,,Ja, ja ich bin noch dran. Was ist los?", fragte ich leise, da ich auf dem Flur unserer Wohnung stand. Ich hörte Nicolas seufzen und das setzte mich auf Alarmbereitschaft.
Sein seufzen hat noch nie etwas gutes bedeutet.
,,Komm ins Hauptgebäude.", sagte er nach einer langen Zeit des Schweigens. ,,Bin in 10 Minuten da.", sagte ich angespannt und legte auf.
Ich ließ mein Handy in die Hosentasche meiner Jogginghose gleiten, da ich jetzt keine große Lust hatte, mir etwas vernünftiges anzuziehen.
Leise nahm ich mir meinen Autoschlüssel und die Wohnungsschlüssel, und ging aus der Wohnung.
Ich eilte die Treppen hinunter, und sobald ich aus dem Gebäude trat umhüllte mich die frische Nachtluft.
Mein Auto hatte ich zum Glück in der Nähe unseres Wohngebäudes geparkt, weshalb ich nicht lange laufen musste.
Ich stieg in meinen SUV und fuhr los.
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Ich parkte mein Auto direkt neben dem, von Nicolas. Schnell stieg ich aus und ging in unser Hauptgebäude rein.
Als ich eintrat, zog ich automatisch meine Waffe, als ich sah, weshalb ich wahrscheinlich kommen sollte.
Tote Mitarbeiter, Blut, Verwüstung.
Ein Mitarbeiter lief Blutüberströmt in meine Richtung. ,,Es sind einige gestorben, aber wir konnten noch rechtzeitig eingreifen.", berichtet dieser mir.
Ich gebe ihm nur ein knappes Nicken als Antwort, und sehe mich noch einmal um.
Es muss ein geplanter Angriff gewesen sein. Ein geplanter, der dennoch schief gelaufen ist.
,,Wer hat den Angriff ausgeübt?", fragte ich monoton und lief in Richtung der Büros.
Unser Mitarbeiter lief hinter mir. ,,Wir wissen es nicht. Es war kein bekanntes Gesicht dabei, aber wir haben einen Angreifer als Geisel nehmen können.", beantwortete er mir meine Frage.
Ich nickte, und deutete ihm mit einer Handbewegung, dass er nun gehen sollte, als wir vor Nicolas Büro zum stehen kommen.
,,Entsorgt die Leichen.", rief ich unserem Mitarbeiter noch einmal hinterher, und betrat dann das Büro von Nicolas, welcher angespannt auf seinen PC starrte.
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Mr. & Mrs. Canelloni - we'll be alright.
RomantikDie alleinerziehende Mutter, Mirabella Rodriguez, wohnt mit ihrem Sohn, ihrem Cousin und ihrem Bruder in einer kleinen Wohnung. Als die Zeit für einen Umzug nach Boston gekommen ist, zieht die Familie in die neue Stadt. Dort trifft sie wieder auf Ma...