~ K Y L I A N ~
-zur selben Zeit-
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Nachdem wir den Anruf mit Mira beendet hatten, fuhren wir direkt los.
Wir überholten alle anderen auf der Straße, wir fuhren schneller als das Tempolimit erlaubte.
Nicolas saß neben mir auf dem Beifahrersitz und loggte sich in die Überwachungskameras ein, die wir in unserer Wohnung platziert hatten.
,,Scheiße." Ich sah kurz rüber zu Nicolas, welcher gebannt auf sein Handy guckte. ,,Was ist los?", fragte ich verwirrt.
Nicolas antwortete nicht, und ein ungutes Gefühl breitete sich in mir aus. ,,Nicolas. Rede mit mir, hast du herausgefunden wer in der Wohnung war?", wieder sah ich kurz zu ihm, und sah wie er langsam nickte.
,,Sieh dir das an.", sagte er, und hielt mir sein Handy ins Blickfeld. Ich sah auf sein Handy, achtete nebenbei aber auch auf die Straße. ,,Man kann nichts erkennen, er hat eine Kapuze auf.", stellte ich fest.
Nicolas nickte. ,,Richtig. Aber hier, als er ins Wohnzimmer ging, hat er seine Kapuze abgesetzt." Er hielt mir wieder das Handy hin und zeigte mir die Stelle.
Moment mal. Das kann nicht sein. ,,Er sieht aus wie..", ich machte eine Pause, um in unsere Straße einzubiegen, ehe ich meinen Satz beendete. ,,Matteo und Milan, nur kleiner.", sagte ich.
,,Er sieht exakt so aus wie die beiden. Wie ein Ebenbild, eine Kopie.", sagte Nicolas und steckte sein Handy in seine Tasche.
Ich nickte, und parkte das Auto auf einem freien Platz, in der Nähe unseres Wohngebäudes.
Hastig stiegen wir aus, und teilten uns auf. Einer von uns ging in die Wohnung, der andere ins Café, wo Mira wartet.
Nicolas eilte los in Richtung unseres Wohngebäudes, und ich machte mich schnell auf den Weg zum Café.
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Heute ist es wieder besonders voll, weshalb ich mich durch diese Menschenmenge drängen muss.
Können die nicht alle mal einen Schritt schneller gehen? Die sind alle solche larm Ärsche, dass kann sich doch keiner vorstellen.
Ich rempelte jemanden - was ich übrigens mit voller Absicht gemacht habe - an, um etwas schneller zum Café zu kommen.
Wäre ich mal zur Wohnung gegangen, dann hätte ich diese Menschenmenge hier nicht.
Wie sehr ich diese Menge hasse. Schon früher hatte ich diese Vollheit gehasst, aber ich bin ehrlich, dadurch, dass ich die Mafia übernommen habe, und öfters auf Galen bin wo ebenfalls eine solche Menschenmenge ist, habe ich mich etwas dran gewöhnt.
Trotz allem hasse ich diese Menschenmenge manchmal, und wünschte mir, ich würde nicht existieren.
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Endlich.
Nach einer gefühlten Ewigkeit komme ich bei dem Café an. Ich scanne das ganze Café ab, kann aber nirgendwo Mira erblicken.
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Mr. & Mrs. Canelloni - we'll be alright.
RomanceDie alleinerziehende Mutter, Mirabella Rodriguez, wohnt mit ihrem Sohn, ihrem Cousin und ihrem Bruder in einer kleinen Wohnung. Als die Zeit für einen Umzug nach Boston gekommen ist, zieht die Familie in die neue Stadt. Dort trifft sie wieder auf Ma...