~ M I R A B E L L A ~
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Ich wurde nach langer Zeit wach und gerade standen wir an einer Raststätte um eine kurze Pause zu machen.
Die Jungs sind alle noch im Toilettenhaus, während ich schon längst wieder mit Nathanel am Auto warte.
,,Mommy?", vernahm ich seine Stimme und ich schaute runter zu ihm. ,,Ja, mein Kleiner?", fragte ich und er sah mich nur an und streckte seine Arme aus.
Sofort nahm ich ihn hoch und Nathanel kuschelte sich an mich. ,,Onkel Nicolas sagte ich habe ein ganz großes Zimmer im neuen Haus!", erzählte mir mein Sohn stolz und ich lächelte ihn an.
,,Hast du das?", fragte ich ihn lächelnd, woraufhin er stolz nickte. ,,Da passt ganz viel Spielzeug rein!", erzählte er weiter. Ich streichelte ihm durch seine verwuschelten Haare woraufhin er leise lachte.
Sein Lachen macht mich jedes Mal so glücklich, weil ich weiß, dass er glücklich ist und das ist das einzige was zählt.
Als ich nochmal auf meinen Sohn schaute, weil er nichts mehr erzählte, sah ich das er wieder eingeschlafen war. Die Fahrt nach Boston ist für ihn sehr anstrengend, da er lange sitzen muss.
Ich schaue zum Toilettenhaus und sah wie die Jungs heraus kamen. Kylian sah ziemlich fertig aus, weshalb ich ihn skeptisch ansah.
Allerdings bemerkte er meinen Blick und lächelte mich an. Mit einem Handzeichen zeigte er mir, dass anscheinend alles in Ordnung sei, jedoch glaubte ich ihm nicht.
Bei mir angekommen, senkten die Jungs ihre Stimmen, als sie sahen das Nathanel schläft.
Diego schloss das Auto auf und setzte sich diesmal auf den Fahrersitz. Ich setzte mich auf die Rückbank und schnallte mich vorsichtig an, um Nathanel nicht zu wecken.
Ich wollte ihn jetzt ungerne in seinen Kindersitz setzen, da er gerade friedlich vor sich hin schlummerte.
Meine Brüder und Kylian stiegen nun auch ein und diesmal setzte Raffael sich neben mich.
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Nach weiteren 3½ Stunden Fahrt, waren wir endlich da. Wir fuhren gerade durch ein riesiges Tor, in die Einfahrt unseres neuen Hauses - eher Villa - es standen schon viele schwarze SUVs in der Einfahrt, welche wahrscheinlich Mitarbeiter von Kylian sind.
Ich schnallte Nathanel ab, welchen ich über die Fahrt in seinen Sitz gesetzt hatte, und nahm ihn auf den Arm.
Die Autotür wurde geöffnet und Kylian stieg als erstes aus, woraufhin er sofort ins Haus verschwand.
Meine Brüder und ich starrten ihm nur verwirrt hinterher und dann stiegen auch schon die anderen beiden aus. Nicolas nahm mir den kleinen Mann ab und somit stieg auch ich aus.
Ich sah zu Nicolas, welcher Nathanel eng an seine Brust drückte und kuschelte, dieser Anblick bringt mir ein Lächeln auf die Lippen.
Gemeinsam gingen wir in unser neues Zuhause, Nicolas überreichte mir meinen Sohn, welcher mich müde anlächelte, weil er die letzten 2½ Stunden wach war und oft geschrien hatte.
Ich stieg die Treppen nach oben und entdeckte sofort Nathanels Zimmer.
Seine Tür hatte Sticker von Cars drauf und sein Name stand dran, als er sah, dass wir auf diese Tür zu liefen fingen seine Augen an zu strahlen.
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Mr. & Mrs. Canelloni - we'll be alright.
RomanceDie alleinerziehende Mutter, Mirabella Rodriguez, wohnt mit ihrem Sohn, ihrem Cousin und ihrem Bruder in einer kleinen Wohnung. Als die Zeit für einen Umzug nach Boston gekommen ist, zieht die Familie in die neue Stadt. Dort trifft sie wieder auf Ma...