Kapitel 12

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Meine Freundin verabschiedete sich um ca. 21 Uhr. "Schreib mir, wenn du Zuhause angekommen bist", bat ich sie. "Mach ich. Machs gut Süße!"
Brandon blieb über Nacht bei mir. Bevor wir schliefen, redeten wir noch eine Weile miteinander.

Am nächsten Morgen wachte ich von einem lauten poltern auf. Brandon lag nicht mehr neben mir, also stand ich auf, nahm meine Krücken und humpelte zur Treppe. Da lag er. "Brandon? Alles in Ordnung?" "Jaa", stöhnte er "Bin nur ausgerutscht, aber es geht, hab mir nur das Knie gestoßen beim Fallen." Er rappelte sich auf und wir gingen zusammen zurück ins Schlafzimmer. "Sorry, wollte dich nicht so früh wecken...musste nur dringend aufs Klo." "Nicht schlimm, hab trotzdem gut geschlafen"

Er küsste mich auf den Mund und drückte mich zurück ins Bett. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis er anfing, mich am Hals zu küssen. Ich kicherte, weil es kitzelte, er lies sich davon nicht ablenken und küsste mein Schlüsselbein. Ich merkte das er mehr wollte und lies es zu. Er zog mein Oberteil aus und übersäte meinen Körper mit Küssen. Ich bekam Gänsehaut davon. Langsam tastete er sich zum Hosenbund und öffnete ihn. "Ist das in Ordnung für dich? Oder geht dir das zu schnell?", fragte er mich besorgt. "Nein, ich genieße es. Es fühlt sich wundervoll an. Bitte hör nicht auf!" Ich zog ihm sein Oberteil aus und streichelte ihm über die Brust. Es erregte ihn. Plötzlich klopfte es an der Tür, meine Mutter rief "Ich geh kurz spazieren, bin in einer halben Stunde wieder da!" "Alles klar Mom!", rief ich zurück. Er grinste mich an "Jetzt haben wir wohl auch noch Sturmfrei!" Als Bestätigung, dass ich ihn wollte, riss ich ihm die Hose vom Leib. Es schien ihm zu gefallen, denn er grinste bis über beide Ohren. Er zog meine Hose ebenfalls aus und küsste mich zwischen den Beinen. Meine Hüfte wölbte sich ihm entgegen. Ich wollte es, hier und jetzt, deshalb zog ich seinen Kopf zu mir hoch und streifte ihm seine Boxershorts herunter. Da konnte er scheinbar nicht anders und riss mir meinen roten BH und meine Hotpant herunter. Seine Finger glitten immer weiter runter, bis er meine empfindliche Stelle erreichte. Langsam strich er drüber und als ich feucht wurde, glitt er mit den Finger in mich hinein. Ich stöhnte auf und zeigte ihm, dass es mir gefiel. Als ich endlich zum Höhepunkt kam, zog ich ihn wieder zu mir hoch. Jetzt war er an der Reihe verwöhnt zu werden. Ich nahm seinen Penis in die Hand und rieb ihn. Er stöhnte auf, nahm meine Hand und drückte meine Hände ins Kissen neben mir. Dann drang er endlich in mich ein. Erst bewegte er sich langsam vor und zurück, dann wurde er schneller und schneller, bis er zum Orgasmus kam. Zum Glück nahm ich die Pille noch seit 2 Jahren. Nach unserem Sport, machten wir uns erstmal frisch und zogen uns an.

"Es war wunderschön Brandon" "Fand ich auch mein Schatz. Wo bleibt eigentlich deine Mutter, wollte sie nicht schon seit 2 Stunden zurück sein?" "Hmm, stimmt. Sie sollte wirklich schon zurück sein. Komisch, ich ruf sie mal an" Ich nahm mein Handy und wählte ihre Nummer, doch es ging direkt ihre Mailbox ran. "Vielleicht ist sie noch zu einer Freundin gegangen." "Stimmt, das macht sie öfters. Ihr Akku ist bestimmt leer gegangen"

Liebe mit HindernissenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt