Okay, erstmal vorab ist dieses Kapitel ganz besonders einer Person gewibnet. Und Zwar einer Freundin von mir, welche immoment kark in ihrem Bett liegt. Und ja, genau aus diesem Grund habe ich mich um 23:00Uhr noch mal hingesetzt um ihr ein bisschen die Langweile zu nehmen.
Isabella
Alles ist schwarz, mein Kopf dröhnt und ich fühle eine stechenden Schmerz in meinem Arm. Meine Augenlieder sind schwer und lassen sich nicht anheben. Dennoch spühre ich deutlich, dass ich mich im Revier des Feindes befindet. Da ich meine Augenlieder nicht öffnen kann sind alle meine Sinne um so schärfer. Ich fühle etwas weiches unter mir, ein Gefühl welches ungewohnt ist. Ich rieche einen sehr blumigen frischen Duft. Und ich höre ein kratzendes Geräusch, ein Geräusch was entsteht, wenn Metall auf Metall trifft.
Ich traue gar nicht, mich zu bewegen so viel Angst habe ich. Und das ist auch besser so den nach einiger Zeit hört man eine Männer Stimme und ein kratziges Geräusch, welches sich anhört als ob der Typ ein Walki-Talki bei sich hat. „Boss, sie schläft noch" und dann höre ich auch schon wieder das Geräusch von dem Metall. Scheint so als ob sie mich hier einschließen. Und was haben die immer mit Boss?
Ich wartete noch einige Zeit bevor ich langsam ein Auge öffnete und mich umsah. Es musste bestimmt lustig aussehen wie ich mich mit nur einem Auge umsah aber es kann immer sein das noch mal so ein Typ reinkommt.
Ich war so erstaunt was ich zu Gesicht bekamm, dass ich automatisch das zweite Auge auch öffnete. Mit dem anderen Auge könnt ich Fenster erkennen und sah, dass es langsam dunkel wurde. Nach einiger Zeit, in der nichts passiert ist entscheide ich mich, mich auszusetzen um alles noch genauer sehen zu können. Das erste was ich richtig war nahm was das riesige Bett in dem ich lag. Ich glaube, es war das größte Bett in dem ich jemals gelegen hatte. Dann schweifte mein Blick zu dem Fernseher, welcher an der Wand genau mir gegenüber angebracht war. Hinter diese wan konnte ich vom Bett aus aber nicht schauen. Sonst war das Zimmer leer. Es gab noch einen Durchgang, zwei Türen von den ich mal denke das eine nach draußen führt und eine riesige Doppeltür.
Bis jetzt war nichts passiert als kann man ja mal aufstehen. Ich streckte langsam meine Füße aus dem Bett und stellt fest, dass mein Füße gar nicht den Boden verrühren konnten. Also rutschte ich von dem Bett und kam sampft auf dem weichen Teppich unter mir zum stehen. Und ich trug immernoch meine Kleider die ich anhatte als ich gekipptnapt wurde. Welche Farbe die einzelnen Teile in dem Zimmer hatten konnte ich schlecht sagen, da es dunkel war und ich ungerne das Licht anmachen wollte. Aber eins konnte ich sagen, es sah so aus aus ob alles ehr dunkel gehalten ist.
Zuerst schlich ich um die Ecke. Immer auf der hut, dass dort überall Menschen sein konnten. Aber dort war keiner nur eine riesige Couch und noch mehr Bodentiefe Fenster. Ich traute mich nicht zu nah an die Fenster Ran zu gehen, da mich immer jemand sehen könnte. Aber ich glaubte zu erkennen, dass es dort eine Tür gab die nach draußen führte. Jetzt blieben mir noch die zwei türen und die eine Doppeltür. Da eine der beiden Einzeltüren mir sehr nah war entschied ich mich für diese. Langsam öffnete ich diese und erschrak. Alles war mit LEDS beleuchtet, welche durch einen Bewegungsmelder angeschaltet wurden. Schnell schloss ich die Tür wieder.
Zu viel Licht. Aber von meinem kurzen Blick wusste ich, dass es sich um das Badezimmer handelte und eins musste man schon sagen, es war luxuriöser als ich dachte. Kurz, so etwas habe ich noch NIE gesehen. Als nächstes war die Doppeltür dran. Ich Griff nach den Klinken und die Doppeltüren schwangen auf. Wieder wurde alles von LEDS beleuchtet aber noch lange nicht so hell wie im Badezimmer. Es war ein warmes schönes Licht. Langsam und mit vor staunen offenen Mund Schritt ich den riesigen Raum. Alles war voll mit Klamotten, Kleidern und Schmuck. Ich traute mich gar nicht etwas anzufassen. Es ging bis über zwei Etagen und überall waren Spiegel. Ich fühlte mich Grade echt wie eine Prinzessin. Langsam ging ich auf einen Stapel mit T-Shirts zu und nahm eines heraus.
Es war ein ganz normales schwarzes T-Shirt. Was mich aber wunderte war, dass es un meiner größe war genauso wie die nächsten Sachen die ich mir ansah. Es schien fast so, als gäbe es jemand der darauf abgesehen hat, dass ich länger bleibe.
Oh nein nicht mit mir ich. Ich ging schnellen Schrittes zur tür und probiert diese zu öffnen, zu. War ja klar. Dann also die Terrassentür. Diesmal rannte ich und hatte wirklich Angst, fast schon Panik. Was wollten diese Menschen von mir. Ich war fast abgekommen, da hörte ich Schritte und kurz darauf eun Geräusch. Es war ein Geräusch, als ob sich ein Schlüssel in ein Schloss schof um dieses aufzuschließen. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich sprintete zu dem riesigen Bett, schmiss mich rein und schläfst die Augen. Einfach so tun als würdest du schlafen. Die Tür öffnete sich und ich hielt den Atem an.
„Boss, sie schläft noch". Und die tür schloss sich wieder. Das war meine Chance. Ich sprang auf s dem Bett und rannte wieder zur Terrassentür. Und ich hatte nur einen Gedanken. Weg hier egal wie. Irgendwie spürte ich, dass mich die Menschen hier nicht so schnell gehen lassen wollen. Grade als ich denn Griff der Tür in der Hand hatte ging das Licht an. „Du willst dich nicht etwas abhauen Isabella oder?" Fraget mich eine männliche Stimme. Mist er hat bestimmt gesehen, wie ich aus dem Bett gesprungen bin. Noch sag ich meinen unerwarteten Gast nicht aber ich traute mich auch nicht, mich umzudrehen. „Denkst du ich wäre so dumm, dass ich nicht merke ob man schläft oder sich schlafend stellt, Isabella? Glaub mir du legst dich mit den falschen an, wenn du abhauen willst. Aber bitte Versuch es doch mal sehen wann wir uns wieder sehen."
Und schon wieder mein Name woher kannte er denn? Und warum dachte er, er wird mich Wiedersehen wenn ich hier weg bin. Aber für eine andwort musste ich gar nicht fragen. Es reicht schon ein Blick nach draußen und ich wusste was er meint. Das heißt war eine Festung. Ich bräuchte erst mal einen Fluchtplan um hier rauszukommen. Es bringt alles nichts also drehte ich mich um und erkannte ihn wieder. Das könnte doch nicht sein. „Du? Was, Was W-W-illst du v-v-on mir?" Verflucht sei meine unsichere Stimme. „Erst mal guten Abend Isabella. Oder soll ich lieber sagen Isabella Diaz?" Woher kannte der Typ meinen Namen?
Ja Leute neues Kapitel. Ich wünsche euch frohe Weihnachten.
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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)
RomanceSie ist jung, 18 und arm. Sie arbeitet für nicht einmal denn Mindestlohn in einem Café. Er ist heiß, 25 und reich. Er ist der Mafia Boss vor dem sich jeder fürchtet. Sie ist lieb, brav, frech und hat viele Freunde. Ihr Name ist Isabella. Er ist domi...