Isabella
Ich schlug langsam die Augen auf. Die aufgehende Sonne kitzelte mich um Gesicht. Murrend drehte ich mich um und versuchte mein Gesicht in der Decke zu verstecken. In meinem ganzen Leben fühlte ich mich noch nie so ausgeschlafen. „Ich hab die Vorhänge nicht geöffnet damit du weiter schläfst." Oh nein. Es war doch kein Traum. Langsam kamen die Erinnerungen an letzte Nacht wieder hoch.
„Leg dich hin du brauchst den Schlaf." „Wie schon gesagt du hast mir gar nichts zu sagen." Langsam kam er näher, nahm mich hoch und legte mich ins Bett. „Hey, was soll das?" Ich wollte mich wieder aufrichten aber er war schneller und drückte mich wortlos wieder in das Bett. „Bleib liegen oder ich muss die zwingen." „Du willst mich zwingen? Womit denn?" Lachte ich trocken. Er zeigte als andwort nur auf die Bettpfosten. Langsam drehte ich meinen Kopf in die Richtung in die er zeigte und erschrak. An jedem Bettpfosten waren Handschellen angebracht und an den unteren Pfosten Fuß Manschetten.
Ich musste hart schlucken, denn dies sah so aus als ob er diese öfter benutzt und das bestimmt nicht, weil er jemandem zum schlafen zwingen will. „Na hat es dir jetzt doch die Sprache verschlagen, mi princesa?" „N-N-Nein. Aber ich denke, dass ich wirklich schlafen sollte." „Na endlich sind wir mal einer Meinung." Flüsterte er mir ins Ohr und ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr. Danach spürte ich, wie die Hand von meinem Brustkorb verschwand und ich endlich wieder richtig Luft holen konnte. „Aber du schläfst gefälligst wo anders." Er Lachte nur. Omg, Allesandro konnte Lachen? Es sah Wunderschön aus. Ich finde er sollte öfter mal lachen. „Das lass mal meine Sorge sein. Ich geh eben ins Bad und komm gar nicht erst auf die Idee Blödsinn zu machen."
Warnte er mich. „Mmh." Misstrauisch sah ich ihn an. Ich glaubte ihm nicht. Aber nicht before ich mir weiter Gedanken darum machen konnte war ich schon im Halbschlaf. Das Bett war einfach zu bequem.
„Du." Dabei zeigte ich auf ihn. Gespielt erschrocken tippte er sich auf die Brust „Ich?" „Ja genau du. Ich glaube wir müssen mal Klartext sprechen." Ich nahm all meinen Mut zusammen. „Wir?" „Ja wir." „Okay, aber können wir das bitte nach dem Frühstück machen? Ich hab echt Hunger." „Und deswegen weckst du mich?" „Bevor du den ganzen Tag verschläfst. Was soll ich machen?" „Äh gar nichts. Mich Schafen lassen?" Aber er überging diese Frage einfach. „Komm runter sobald du fertig bist." Und weg war er. Danke. Er hatte mich komplett aus den Konzept gebracht.
Fluchend ging ich aus dem Bett, wobei mir wieder die Handschellen in die Augen sprangen. Schnell riss ich mich aber von ihren Anblick los bevor meine Gedanken einsetzten konnte, wir ich an ihnen hing und.... OMG. Es geht schon los. Schnell huschte ich aus der Tür und merkte, dass ich immernoch meine Klamotten an hatte, die ich seit meiner Entführung an hatte. Schnell huschte ich zurück ins Zimmer und fing an alles zu durchsuchen.
Die erste Tür welche ich öffnete, war diereckt das ankleide Zimmer. Es war riesig. Mit mindestens noch einer Etage. Einfach gigantisch. Schamlos ging ich die Regalreihen durch und zog hier und da immer mal wieder ein Kleidungsstück heraus. Ich mein ja nur er hatte mich entführt. Das war das mindeste was ich tun konnte. Irgendwann hatte ich einen Jogging Hosen Stapel vor mir in nahm ihn und schmiss alles auf den Boden. „Upsi." Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen. Dann nahm ich eine nach der anderen und schmiss sie wild durch den Raum. Irgendwann fand ich eine graue und zog mich schnell um meine alte Hose ließ ich einfach mitten im Zimmer liegen. Genau das selbe machte ich mit meinem Oberteil. Zufrieden betrachtet ich mein Spiegelbild. Ein viel zu großes T Shirt und Jogging Hose. Perfekt.
Ich trat raus auf den Flur, den konnte ich mir gestern Abend noch gar nicht richtig anschauen. Jetzt die große Frage. Rechts oder links.
Ich ging ziellos die vielen Gänge entlang und fühlte mich immer mehr wie eine Prinzessin und vergass dabei, dass ich mich in der Höhle des Löwen befand. Aber meine Neugier Wuchs auch immer mehr, weil ich mich zunehmend fragte, woher hatte Allesandro so viel Geld? Die Frage werde ich ihm auf jeden Fall noch stellen. Er wollte ja noch mit mir sprechen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich in der Küche an.(Bild oben) Und ich meine wirklich eine Ewigkeit den inzwischen knurrt mein Magen wie verrückt und der Geruch nach essen hatte mich hier her gelockt. Ich bleibe langsam im Türrahmen stehen und hätte am liebsten ein Foto gemacht. Aber nein das ging ja nicht, mir wurde ja alles weg genommen. Egal. Da stand er...
Über die Küchen Theke gebeugt. Und konzentrierte sich darauf irgendwas zu schneiden oder so. Das war eh Nebensache. Viel wichtiger, wie er dabei aussah. Einfach wie ein Gott. Sie muskulöser Rücken war mir zugewant, und ich konnte Tattoos erkennen. Seine schwarzen Harre passten perfekt zu seinem Körper. Ich muss schon sagen. Er sieht verdammt gut aus.
„Willst du mich weiter anstarren, als wäre ich die Freiheitsstatue?" „Hab ich gar nicht ich komme Grade erst rein." „Ja, ist klar." Dabei lachte er wieder so schön mit deiner rauen Stimme. „Weißt du was. Mach einfach ein Bild. Das kannst du 24/7 ansehen." „Oh keine Sorge dich kann ich nicht mal eine Sekunde anschauen ohne einen kotzreitz zu bekommen." „Wenn du meinst." Sagte er gleichgültig. Und dann drehte er sich zu mir um und ich sah in seine wunderschönen grünen Augen. Ich glaube wir verstehen uns. Schwarze Haare, grüne Augen und ein six Pack. Ich zuckt erschrocken zusammen, als auf einmal ein Finger vor meiner Nase schnipste.
Ohne das ich es bemerkt habe, ist mein Blick weiter runter gewandert. Wie unangenehm. Und das obwohl ich ihm grade gesagt habe das ich kotzreitz von ihm bekomme. „Wo ist deine Aufmerksamkeit?" „Ähm." Sagte ich verunsichert. Und der Hauch eins Lachens machte sich auf seinem Gesicht breit. „Ganz sicher nicht auf dir." Und damit bitch blickte ich ihn und wollte gehen. Würde aber wieder aufgehalten. „Was war das den für ein Blick, mi princesa?"
Ich zuckte nur die Schultern. „Tut mir leid ich bekomme normal nicht so viel Aufmerksamkeit von blicken anderer." Ja klar. So ein schlechter lügner. Die Mädchen da draußen gaffen ihn dich den ganzen Tag hinterher. „Kommst du essen." „Hast du das gemacht?" „Ja." „ Dann werde ich ganz sicher nichts davon essen ich will mich ja nicht vergiften. Außerdem habe ich eh kein Hunger." Und als hätte mein Magen nicht gehört knurrte er extrem laut. Allesandro zog nur eine Augenbraue hoch unf ging an mir vorbei. „Ich glaube ich diskutiere in dem Falle nicht mit dir. Komm mit." Ganz der bestimmter.
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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)
RomanceSie ist jung, 18 und arm. Sie arbeitet für nicht einmal denn Mindestlohn in einem Café. Er ist heiß, 25 und reich. Er ist der Mafia Boss vor dem sich jeder fürchtet. Sie ist lieb, brav, frech und hat viele Freunde. Ihr Name ist Isabella. Er ist domi...