Alessandro
Also wir Zuhause ankamen ließ mich die Unruhe nicht los. Zum einen war ich besorgt um Isabella zum anderen, musste ich jetzt meinen Job machen und auf Francisco warten.
„Ich hasse ihn. Am liebsten hätte ich ihn auf dem Boden verrecken lassen." Nachdem Emilio das gesagt hatte spuckt er er auf den Boden. „Bro, beruhig dich. Fahr doch, nachdem wir hier fertig sind, zu deiner Neuen Freundin."
„Sie ist nicht meine Freundin Dante. Nur ein kleiner Zeitvertreib." „Solange sie das auch so sieht ist doch alles gut. Nur, wetten sie ist ganz schön ich dich verschossen."
„Ihr zwei seid echt wie kleine Kinder. Ist ja kaum auszuhalten."Noch before einer der beiden mir wieder sprechen konnten, fuhr der schwarze Mercedes von Pablo auch schon auf den kleinen Vorhof der Villa. „Und könntest du ihn noch raus holen?"
„Ja Boss. Ich hab ihn. Der hat sich ganz schön gewährt, und wenn ich euch sagen es war ganz schön knapp, dann meine ich das auch so. Ich sag euch hinter uns ist diese beschissene Halle in die Luft geflogen." „Na dann hat die Polizei auf jedenfalls wieder ein bisschen arbeiten und sie halten sich aus meinen Geschäften raus."
„Pablo." -„ja Boss?"- „Bring ihn in den Keller. Sorg aber vorher dafür, dass er keinen laut von sich gibt. Mein Vater wird noch früh genug mitbekommen, dass wir Francisco haben. Er muss es nicht auch noch von meinen Geschwistern erfahren." Daraufhin ging er zu Francisco und schlug ihm einmal richtig ins Gesicht.
Es tat gut seine Nase brechen zu hören. Es tat gut seine Blutenden Wunden zu sehen. Und es tat gut ihn in meiner Gewalt zu haben. „Geht schon mal mit runter ich komme gleich nach, brauche nur noch etwas zu trinken."
Als ich drinnen war, ging ich auf direktem weg in die Küche und nahm mir ein Glas. Ich nahm kaum war was um mich herum passierte. Ich Trakt alles aus und stellt saß Glas zurück auf die Theke. Am Glas selbst blieben nur meine Blutverschmierten Fingerabdrücke zurück.
Aufeinmal schrie jemand „Omg, Alessandro was ist passiert?" Nein Bitte nicht Isabella. Aber wie es das Schicksal wollte tauchte sie genau dann vor mir auf. „Du, Du, Du Blutest." „Nein, ist nicht mein Blut mi Princessa. Aber süß, dass du dir Sorgen machst."
„Was ich?" Dabei lachte sie sarkastisch. „Ich mach mich doch keine Sorgen um dich. Bin mir aus hättest du auch verrecken können." „Na, da ist ja jemand gut gelaunt." „Nicht anders zu erwarten, wenn man die ganze Zeit eingesperrt wird."
Plötzlich kamen Valentina und Carlos um die Ecke und erstarrten, als sie mich sahen. „Was ist passiert?" Na toll. Da will man einmal nicht, dass die Geschwister etwas mitbekommen und schon sind sie da um alles aus dir rauszuquetschen.
„Nichts wichtiges, nur eine kleine auseinander Setzung. Wo ist eigentlich Giovanni?" Ich sag an ihren Gesichtsausdrücken, dass sie mir nicht glaubten. „Der ist Trainieren gegangen."
„Aha okay, ich muss jetzt auch wieder los. Als mi Princessa mach kein scheiß. Und ihr-" dabei zeigte ich auf meine Geschwister und senkte meine Stimme soweit, dass Isabella mich nicht hören konnte „Passt ein bisschen mehr auf sie auf. Nur weil sie frei im Haus herumlaufen darf, heißt das nicht, dass sie Rumschnüffeln soll. Und haltet sie von Keller vern. Verstanden?"
„Also war es doch mehr als eine Schlägerei? Und bist du nicht böse, dass wir sie rausgelassen haben?" „Und wie ich das bin. Aber darüber könne wir auch später reden." „Hör zu, wir wissen das, dass falsch war aber.." „Valentina,
ich habe gesagt später."Endlich unten um Keller sah ich Francisco durch die Scheibe schon angekettet auf dem Tisch liegen. „Er kommt langsam wieder zu Bewusstsein. Lass ihn am Leben Alessandro. Ich muss jetzt fahren, dein Vater ruft mich." „Okay Pablo. Tuh was du nicht lassen kannst. Aber nur ein Wort und du bist Tot."
Er ging den langen Gang entlang und zeigte nur noch einen Daumen nach oben. Dante hatte ich auch schon nach Hause geschickt. Er hatte in letzter Zeit schon so viel für mich gemacht, dass er sich jetzt auch mal eine Auszeit gönnen darf."
„Ready?" Ich nickte und schon reichte mir Emilio die Volter werkzeuge. Ich ging vor dir tür und die zwei Bodyguards traten beiseite und öffneten mir die Tür. Der Anblick den ich im Inneren des Raumes sah, befriedigte mich zutiefst.
„Na Francisco? Endlich bist du mal der, der bloßgestellt wird." „Wie denn? Willst du mich auch Vergewaltigen lassen?" Das Typ auch noch Witze machen konnte. „Halt deine Fresse Francisco." Emilio, der hinter mir den Raum betreten hatte war deutlich anzumerken, dass er Francisco am liebsten den Kopf abreißen würde.
Er war einfach ein wahrer bester Freund. „Okay, entweder wir machen es jetzt ganz normal, oder..." „Meine Fresse Alessandro. Ich bitte dich als ob du denkst, dass ich jetzt auspacken würde. Du könntest mich zu Tode quälen und ich würde immernoch kein Wort sagen."
„Na das wollen wir ja mal sehen." Und dann schon ich mein Kampfmesser ganz langsam in eine seiner Wunden. -Er sah mich stumm an- erst als ich anfing das Messer zu drehen, fing er an zu schreien und and den ketten zuziehen.
„Was ist? Tut es etwa weh?" Ich ließ von ihm ab und ließ das Messer stecken. „Fick dich Alessandro." Er hatte dich tatsächlich noch den Mut, mich Bor die Füße zu spucken. „Hat dir dein Dad etwas nie Respekt beigebracht? Vor allem, wenn man eh schon versagt hat."
Ich ging ganz nah an sein Gesicht dran und ließ mein zweites Messer ganz langsam in seinen bach gleiten. Es war so scharf, dass ich nicht einmal viel Kraft aufwenden musste um seine Haut aufzuschlitzen. Als es drin war zog ich es genauso langsam wieder heraus. Er schrie wie am Spieß.
„Ich wusste es schon immer. In dem Typ steckt mehr Mädchen als Mann." Machte sich Emilio hinter mir, über ihn lustig. „Emilo Feuer." „Also mein n lieber letzte Chance." Während ich das sagte, hielt ich das Feuerzeug ganz nah an die Klinge. So dass diese sich erhitzte. „Vergiss es."
Und das war mein Stichwort und ich rammte ihm die klinge mehrmals in den Bauch, Arm und Bein. Das Blut spritzte nur so. Aber ich konnte nicht aufhören, weil ich irgendwie in ei er Art Trance gefangen war. Es war Emilio der mich irgendwann besänftigen konnte.
„So und jetzt Gib mir das Messer." Ich hab es ihm. Er legte mich schützend eine Hand auf die Schulter „Entspann dich, du hast ihm gezeigt, was passiert wenn man sich mit deiner Mafia anlegt. Außerdem ist er Grade eh mehr tot, als lebendig."
Emilio führte mich aus dem Raum und ich befahl den Bodyguards Francisco verarzten zu lassen, natürlich ohne Schmerzmittel, denn ich bräuchte ihn noch lebend.
„Danke Emilio. Fahr jetzt nach Hause und entspann dich ein bisschen aber bitte,nimm eine Dusche du stinkst."
„Musst du Grade sagen. Probiere du das jetzt er mal deiner Princessa zu erklären." Scheiße die gibt es ja auch noch. In der ganzen Aufregung, Gefühlen, hatte ich voll vergessen, dass Isabella mich ja komplett blutend gesehen hatte.„Ja Bro, mach ich. Wünsch mir glück." „Mach ich, Tschau." Dann Sieg er auch in seinen Wagen und fuhr weg. Ich ging zurück ins Haus und nahm erst mal eine Dusche. Als ich dann in mein Ankleide Zimmer ging fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Das ist jetzt nicht ihr Ernst. Gefühlt mein halber Kleiderschrank lag verwüstet auf dem Boden.
Und wie es der Zufall mal wieder will, öffnet sich genau in dem Moment die Tür.
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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)
RomanceSie ist jung, 18 und arm. Sie arbeitet für nicht einmal denn Mindestlohn in einem Café. Er ist heiß, 25 und reich. Er ist der Mafia Boss vor dem sich jeder fürchtet. Sie ist lieb, brav, frech und hat viele Freunde. Ihr Name ist Isabella. Er ist domi...