Isabella
Eigentlich wollte ich ihn darauf ansprechen, warum seine Hände blutig waren. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Und so langsam glaubte ich ihm auch, als er meine er sei in der Mafia.
Ich ging also in sein Zimmer und Meine fragen waren wir weg gepustet. Einfach weg. Mein Gehirn war leer. Da stand er inmitten von seinem verwüsteten Kleiderschrank. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte.
Einem einfachen Handtuch. Was wohl passieren würde wenn es wegfällt. Okay. Stop Isabella denk doch nicht so was. Ist ja widerlich. „Willst du mir etwas erklären?" Er stand immernoch mit dem rücken zu mir als er auf das kaos zeigte, welches ich veranstaltet hatte. Wie macht der das nur. Er konnte mich unmöglich gehörte oder gesehen haben. „Ne mir war einfach danach."
Ich konnte echt nicht aufhören zu grinsen, bis er auf einmal vor mir stand. Jetzt wurde mir doch bewusst, wie gefährlich und dominant er eigentlich war. „Habe ich das grade richtig verstanden? Du willst hier aufräumen?"
Irgendwas an seiner Haltung sagte mir, dass er keinen Wiederspruch duldete. Aber so wie ich nun einmal war. „Ne eigentlich nicht." Ein tiefes knurren entkam seiner Kehle. „Will da etwas jemanden bestraft werden?" Als er das sagte spürte ich ein ziehen in mir und mein Körper schrie förmlich danach -ja- zu sagen.
„Nein." Er sah mir Drohend in die Augen. Und dann merkte ich erst, dass ich was vergessen hatte. „Ähm. Nein Daddy." „Brav Princessa. Und jetzt sei weiter ein braves Mädchen und räume meinen Schrank auf." „Ja Daddy." Hä, was für ja? Ich dachte, wir sagen nein warum ja? Warum? Darauf werde ich wohl nie etwas ne Andwort bekommen. Entweder es ist weil er Hübsch ist oder dominant oder einfach weil ich es wollte. Ich weiß es sich selber nicht.
Ich sah ein zufriedenes lächel auf seinem Gesicht und merkte, dass ich es mich auf irgendeine Art und Weise anmacht ihm zu gefallen beziehungsweise zu gehorchen.
Unauffällig versuchte ich meine Schenkel zusammenzupressen. Und entweder wollte er es nicht bemerkten, oder er hat es wirklich nicht bemerkt. „Na dann los." Schnell bückte ich mich und fing an seine Sachen, die ich vorher so schön verteilt hatte, wieder einzusammeln.
Eigentlich sollte das auch seine Aufgabe sein.In der Zwischenzeit hatte sich Alessandro auf sein Sofa gesetzt, und sah mir zu wie ich seinen Schrank wieder aufräumte. Wenn ich eins weiß dann, dass sei e blicke nicht Nerven.
„Kannst du nicht irgendwas anders machen, und aufhören mich anzustarren?" „Warum? Mach ich dich nervös?" Danach ließ er seine Augen über meinen Körper wandern und schaute mir auch schamlos auf die Brust. So ein Perverser. „Nein. Und hör auf mir auf die Brust zu glotzen du Holzkopf."
„Wie hast du mich gennat?" „Egal." Ich wusste, ich hatte den Bogen überspannt mit meinen ständigen wiederwoten und Beleidigungen. Und das würde mir jetzt auch bewusst. Hast du ja wieder schön hinbekommen Isabella. Wirklich ganz toll.
„Es reicht langsam mit Princessa. Oder was meinst du?" „Ich weiß gar nicht, wovon du sprichst." Schnell drehte ich mich um, um seinen prüfenden Augen, die in mein Gesicht schauten auszuweichen. Ich wusste sehr wohl was ich falsch gemacht habe. Und ich weiß auch, dass es mir vor diesem Mann schwer fällt meine Gefühle zu verstecken.
Ich bückte mich, um ein weiters t-Shirt vom Boden aufzuheben. „Isabella. Hör bitte auf und komm mit." „Nein wirklich kein Problem ich mach das schnell fertig." Hektisch strich ich mir meine Haare von meiner Schweißnassen Stirn. Wohl bemerkt, es war Angstschweiß. Angst vor dem, was jetzt auf mich wartet.
„Wo gehen wir den hin? Bitte nicht in den Keller." „Was warum denn in den Keller?" Er ging an zu lachen. Diese zähne. Und dieses lachen. Seien Augen. Diese Lachfalten um seine Augen.
„Fertig mit anstarren?" „Was? Jaja klar. Ich folge dir." Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht.Dann ging er los. Ohne sich umzudrehen er schien wollt davon auszugehen, dass ich ihm Folge. Aber wir gingen auch nicht weit. Ja wir blieben sogar in seinem Zimmer. Er öffnete eine relativ versteckte tür, die man erst bei genauerem Hinsehen erkennen kann. Sie war mir vorher nicht aufgefallen. Er öffnete die tür und mir klappte die Kinnlade herrunter.
Das war nicht sein ernst! Nein. „Schau dir alles in Ruhe an. Wenn du Fragen hast, frag mich einfach." Dan ging er in den Raum und setzte sich auf ein Sofa. Welches mit rotem Samt bezogen war und sehr teuer aussah. Wetter hinten stand ein Bett. Welches aber Aus blauem Samt bestand. Generell war der Raum in schwarz gekleidet. Schwarze wände, Möbel und Decke.
Die kleine Lichter an der Decke sahen aus wie ein Sternen Himmel. Der Raum hätte keine Fenster. Langsam trat ich ein. Alessandro beobachtet jeden meiner Schritte. Ich erkannte an einer wand einer Vorrichtung und ging langsam auf diese zu. Erst als ich näher kam, sag ich das dort Ösen angebracht waren. Oder eher gesagt Manschetten. Die einen etwas höher und die anderen etwas tiefer. Also für die Beine und Arme.
An der Gegenüber liegenden Seite waren mehrere Peitschen angebracht in unterschiedlichen Formen und Größen. Es war irgendwie komisch so etwas zu sehen weil irgendwie dachte ich an ein Spielzimmer. Also so eins wie das in dem Film " Fifty Shades of Grey"
Aber das könnte unmöglich sein. Wo sollten dan bitte die Spielzeuge sein. Als ich näher an die Schränke herantrat sah ich, dass dort Schubladen eingebaut waren. Langsam öffnete ich eine und schloss sie gleich darauf wieder. Nein. Dass konnte nicht sein.
Langsam zog ich sie wieder auf, in der Hoffnung ich hätte mich verguckt. „Na neugierig geworden." „Nein keineswegs. Alles ein bisschen langweilig hier." Schnell schloss ich die Schublade wieder. Den die war alles anders als langweilig und ich würde mir den Inhalt gerne ein bisschen genauer anschauen. Aber das werde ich jetzt nicht vor ihm zugeben.
Er öffnete die Schublade wieder. „Wenn es so langweilig ist. Warum ist die Schubladen Dann so schnell wieder zu?" Der belustigte Unterton in seiner Stimmer war nicht zu überhören. „weil sie zu gefallen ist."
"Aha süße Ausrede. Aber wo wir Grade dabei sind. Hast du schon Erfahrungen mit irgendwas von dem, was du hier siehst." Ich schreibe runter und den Inhalt der Schublade. Dort lagen mehrere Dildos und Vibratoren. Alle sahen sehr schön und teuer aus. Die meisten schwarz oder weiß mit golden Highlights.
„Ich also ich..." Mist, wie sollte ich ihm erzählen, dass ich nicht nie so etwas bessen habe weil das Geld immer zu knapp war. „Trau dich. Was möchtest du mir sagen ich werde dich für nichts verurteilen." „Also ich... Ich... Ich hab sowas noch nie bessen oder ähnliches. Also keine Sextoys also noch nie. Und ich weiß du hältst mich jetzt bestimmt für total bescheuert und.."
Ich würde von seinem Finger an meinen Mund unterbrochen. „wie schon. Gesagt. Ich werde dich für nichts verurteilen. Wenn du so etwas noch nie besessen hast, dann ist das so. Ich möcht trotzdem, dass du die alle ganz in Ruhe anschaust und dir dann einen Aussuchst, der dir gefällt. Egal ob einfach obtisch oder, weil du ihn schon gute Sachen davon gehört hast. Okay? Genau das selbe machst du hier." Dabei öffnete er eine weitere Schublade wo noch mehr drin war. Ich erkannte so etwas wie Handschellen, Nippelklemmen und so eine komische Stange.
„Ja ja okay ich... Mach ich." „Nicht so schüchtern mi Princessa. Aber hast du nicht was vergessen?" „Äh ja klar, Daddy."
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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)
RomanceSie ist jung, 18 und arm. Sie arbeitet für nicht einmal denn Mindestlohn in einem Café. Er ist heiß, 25 und reich. Er ist der Mafia Boss vor dem sich jeder fürchtet. Sie ist lieb, brav, frech und hat viele Freunde. Ihr Name ist Isabella. Er ist domi...