Kapitel 7

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Isabella

Ich ging mit Allesandro ins Wohnzimmer(Oben das Bild). Zu erst musste ich mich um meine eigene Achse drehen, denn es waren einfach viel zu viele Eindrücke auf einmal. Ein riesiger Raum, eine hohe Decke, eine Wendeltreppe, Sofas die extrem gemütlich aussahen und ein riesiger Fernseher. Ganz klar, ich war in einem Schloss. Im Schloss des Teufels. Und das schlimme daran ist, ich möchte weg von hier. Ich hatte immer schon davon geträumt, in so einem Haus zu wohnen. Und dennoch will ich einfach nur weg.

Er setzte sich auf eines der Sofas und klopfte neben sich. „komm her. Oder willst du da noch länger Stehen." „Ja klar würde ich hier noch länger Stehen. Besser als neben dir zu sitzen." Er lachte auf aber das lächeln erreichte nicht seine Augen. Dann wurde seine Miene auf einmal ernst und ich stellte mich schon darauf ein, dass gleich wieder der bestimmter Alessandro hervorkommt. Aber wie so oft lief alles anders. Denn mein Magen knurrte wieder. Kein Wunder denn dei letzte Mahlzeit die ich zu mir genommen habe war mein Frühstück und jetzt haben wir schon nächster Tag. Also hab ich mindestens 24 Stunden nichts gegessen.

„Und du willst mir sagen, dass du keinen Hunger hast?" „Das geht dich ja wohl gar nichts an." Er zuckte nur die Schultern und fing an das Essen in sich rein zu schieben. Als mir dann aber der unglaublich gute Duft des Essens in die Nase flog konnte ich einfach nicht anders und ging zu ihm. Ich setzte mich neben ihn. Wohl gemerkt, mit Abstand zwischen uns. Griff nach dem Teller den er in seinen Händen hielt und aß einfach. Ich merkte, dass er mich ansah und probierte unauffällig zu ihm zu sehen. Dies gelang mir aber nicht so gut, da ich meinen ganzen Kopf in seine Richtung drehte und meine Augen genau in seine sahen. So ein schönes grün, Wow.
Shit man ich glaube ich bin verliebt, in diese Augen. Nein, Nein, Nein das darf nicht passieren.

Regel Nummer 1. Zeige niemandem deine Gefühle
Regel Nummer 2. Verliebe dich   niemals in den Feind

Schnell sah ich weg. „Hör auf mich so anzusehen." Er erwiderte nichts was mich zu ihm sehen ließ. Da saß er. Ein Handy in der Linken Hand und seinen Cafe in der Rechten Oberkörper frei. Ich muss schon sagen er war mit Abstand der schönste Mann den ich je in meinem leben gesehen habe. Und das soll schon was heißen, denn ich habe mindestens 2 Jahre in dem Café gearbeitet. „Jetzt schaust du mich die ganze Zeit an mi princesa."

Wie hatte er das d n jetzt bemerkt er schaut doch auf dein Handy. Ich glaube der Mann hat Superkräfte. „Wie alt bist du eigentlich?" „Warum fragst du?" „Man beantwortet eine frage nicht mit einer Gegenfrage aber okay. Ich Frage, weil du mich entführt hast." „Naja, ich würde nicht entführt sagen sonder ehr. Ich habe dir ein besseres zu Hause besorgt. Du Mist nie wieder Arbeiten und du hast ein vernünftiges Bett."

„Und was ist wenn ich arbeiten möchte?" „Sorry Süße, dass ist nicht möglich." „Du denkst echt ich bleibe hier oder?" Ein leichtes Kopf nicken seiner seits. „Das kannst du nicht wirklich denken. Ich lasse mich nicht festhalten und schon gar nicht werde ich bei dir bleiben." „Na dann viel Spaß beim ausbrechen." „Keine sorge die werde ich haben"

Und wieder lachte er aber diesmal richtig und ich wusste, dass er dachte ich könnte das nicht. Und die Frage wie alt er ist hat er auch nicht beantwortet. Toll. Später sitze ich hier mit einem Pedo.

„Okay, bist du fertig?" „Ja, danke." „Kein Ding." Er nahm mir den Teller ab, wobei sich unsere hände berührten. Es fühlte sich so an wie ein Stromschlag, der durch meinen ganzen Körper zuckte. Geschockt sah ich auf unsere hände. Sowas ist mir ja noch nie passiert. „Du musst den Teller schon los lassen." Sagte er mit einem Amüsierten Gesichtsausdruck. Schnell ließ ich den Teller los und folgte ihm in die Küche.

„Und jetzt?" Planlos stand ich mitten in der Küche .„So jetzt reden wir erst mal in meinem Büro, dann zeige ich dir dein Zimmer und dann schauen wir mal wie es sich entwickelt. Okay?" Wie es sich entwickelt? „Ne eigentlich nicht, aber hab ich ne andere Möglichkeit?" „Nein."

Okay, es sieht so aus als ob ich mich erst mal Komparativ zeigen muss. Dann hab ich bestimmt auch bessere Möglichkeiten abzuhauen, wenn ich sein Vertrauen gewinne. Omg, ich fühle mich schon wie in so einem schlechten Mafia Film. Diese Gedanken müssen Enden. Außerdem weiß ich gar nicht was er mit mir bereden will. Ich hatte gar nicht bemerkt wie er Stehn Geblieben ist und lief voll in ihn rein. Aber es fühlte sich mehr so an, als ob ich in eine Steinmauer rein laufe.

Er ging aber gar nicht darauf ein und betrat das Zimmer welches sich als sein Büro herausstellte.

Er ging aber gar nicht darauf ein und betrat das Zimmer welches sich als sein Büro herausstellte

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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt