Ende Kapitel 8

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Isabella

Mit inzwischen offenen Mund las ich den Vertrag zu Ende. In der Zwischenzeit hatte sich Allesandro wieder auf seinen Platz gesetzt. „Das kannst du nicht ernst meinen oder?" Sein Gesichtsausdruck sprach bände. „Oh nein das kannst du vergessen. So eine scheiße Unterscheibe ich nicht. NEIN! Auf keinen Fall." Ich wollte aufstehen und aus den Raum Stürmen aber sein Stimme heilt mich zurück.

„Hör mir zu. Bitte" hatte er Grade bitte gesagt. Sein harten Gesichtszüge glätteten sich wieder ein bisschen und er sah mich wirklich bittend an. Wow, ich hatte einen komplett neuen Allesandro vor mir. „Nur damit du es weißt ich setzte mich nur wegen dem bitte, nicht weil du es mir befohlen hast." „Okay." Erst sagte er gar nichts. „Das kommt dir wahrscheinlich alles ein bisschen komisch vor." „Was? Das du deine Fantasien an mir ausleben möchtest? Nein, wo soll mir das den komisch vor kommen."

Ich lachte kurz verzweifelt auf. Er überging  meine Einwände einfach. „Und ich weiß auch, dass du überfordert mit der Situation bist. Aber ich habe dich nicht nur entführt weil ich wie du es sagst, meinen Fantasien an dir ausleben möchte. Sondern, weil ich dich in erster Linie schützen möchte.

Da es nicht ganz so freundliche Menschen, wie ich einer bin, es auf dich abgesehen haben. Und um dies unauffällig zu tun muss so ein Vertrag bestehen und auch genutzt werden. Ich hoffe du kannst das nachvollziehen." „Du willst mich schützen. Und gewissen Menschen haben es auf mich abgesehen und warum? Achso und Dan behauptest du von dir selber, du wärs nett. Sorry, aber du hast mich gekipptnapt."

„Erstmal bin ich im Vergleich zu den andern Menschen deutlich netter. Oder Folter ich dich?" Was meinte er den jetzt damit. Und warum über ging er die Frage mit dem warum einfach. Egal ich Frage ihn einfach später danach. „Warum sollten die mich foltern? Sind wir hier in einer Gang oder was?" „Nein mi Princessa, du bist jetzt Grade in der Ndrangheta-Mafia." Ach du scheiße. Ich wurde von der größten und angsteinflösensten Mafia Spaniens gekipptnapt. „Und vor dir sitzt er Erstgeborene. Der Erbe des ganzen hier." Omg ich glaube ich kriege keine Luft mehr.  Nein! Das ist ein Traum.

„Also ich mach dir ein Angebot. Du darfst 6 Sachen aus den Vertrag verändern. Nicht wegstreichen." „Und es ist zu meinem Schutz weil man mich sonst Foltern wird?" „Nein, weil hiermit bist du mein Eigentum." Damit zeigt er auf den Vertrag.

„Keiner darf dich anfassen und die andern Mafias halten sich erst mal bedeckt. Das wiederum heißt du bist geschützt. Du must nur unterschreiben." „Und der Vertrag wird genutzt also diese Dinge?" Er nickt langsam und hält mir einen Stift hin. „Stop. Ich unterschreibe das nicht. Nein auf keinen Fall! Ich bin doch nicht dein Besitz." „Okay. Dann bringe ich dich mal wieder zu deinem Chef. Damit du dich entschuldigen kannst. Ich meine du hast gefehlt." „Das ist Erpressung."

Ich spürte wieder Tränen in den Augen. „Warum? Das ist doch nett von mir." Ich weinte jetzt richtig denn er kam zu mir und hob mich hoch. „Nein bitte nicht." Er würde mich Vergewaltigen. Ich wusste es. Ich war ihm  letztes nur knapp entwischt. Inzwischen war er mit mir bei der Tür und wollte hinaustreten. „Stop. Stop! Stop!."

Er hielt an. „Ich unterschreibe, ich unterschreibe. Okay ich unterschreibe. Aber Bring mich bitte nicht zurück zu ihm." Er trug mich zurück. Ich nahm den Kugelschreiber und setzte ihn Grade an die Lienie an. „Willst du nicht noch Sachen entfernen?" „Am liebsten würde ich den ganzen Vertrag nehmen und aus dem Fenster werfen."

Meine Tränen rollten mir weiter über das Gesicht und ich sehnte mich nach Trost. Nach einer Umarmung. Langsam durch nässten meine tränen die Seiten des Vertrags auf der Suche nach etwas, was Man streichen kann. „Ich möchte dich nicht Daddy nennen." „Dan schreib einen anderen Namen hin. Außerdem nennst du mich nur so, wenn ich es von dir verlange. Und glaub mir ich verlange so etwas nicht vor Anden Leuten. Nur, wenn wir alleine sind." „Okay dann lass ich das doch stehen."

Langsam zog ich meine Unterschrift unter seine. Kaum hatte ich den Stift weg gelegt, spürte ich wie mich jemand von hinten in eine Umarmung zog. Es war Allesandro, normal sollte ich Angst vor ihm haben ich meine, er war der Erbe der  mächtigsten Mafia Spaniens. Aber irgendwie fühlte ich mich bei ihm geborgen. Und wenn ich so sein Vertrauen gewann konnte ich schneller wieder abhauen.

„Du musst verstehen, ich will dir nichts böses. Ich will dich nur schützen. Ich will dir das geben, was du in deiner Kindheit verpasst hast. Ich will mit dir ganz neue Welten entdecken." Inzwischen bebte mein körper nur so. Ich weinte und weinte. Machte sein ganzes Hemd nass. Er will mir das geben was ich in meiner Kindheit verpasst haben? Was soll ich den bitte verpasst haben? Ich meine ich hatte keine Eltern aber was hatt das damit zu tun? Und er will mich schützen? Wovor denn? Warum bin ich den bitte so wichtig, dass es angeblich mehrere Mafias auf mich abgesehen haben? Langsam gingen mit die Tränen aus und ich beruhigte mich.

„Komm her ich zeig dir mal unser Zimmer." Was unser Zimmer. Ich schlafe doch nicht mehr dem in einem Bett. Oh nein. „Was meinst du mit..." Doch ich wurde unterbrochen denn sein Handy klingelte. Er fischte es aus seiner Anzugshose und warf einen Blick darauf. Dan ging er dran und gab mir das Zeichen, dass ich leise sein soll.

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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt