Isabella
Er ging an sein Handy und drehte sich von mir weg.
„Si,Pablo ¿Qué pasó?" (Hallo Pablo, was ist passiert?)
Ich konnte nicht hören, was dieser Pablo antwortete. Aber ich konnte auch kein Spanisch. Obwohl ich damals in der Highschool Spanisch unterrichtet hatte.
Im laufe des Gespräches, welches nicht lange dauerte, höchstens 3 Minuten konnte ich dennoch ein paar wortfetzen verstehen. Ich denke nämlich manchmal die Worte: Herido. Atacado. Fuego. Cojinete. Forastero. (Verletzt. Angegriffen. Feuer. Lager. Fremde) und mehr verstand ich nicht. Nach einer kurzen Pause meine Allesandro nur.
„¿Ya se lo has dicho a Emilio y a Dante?" (Hast du schon Emilio und Dante Bescheid gegeben ?)
.Kurze Pause.
„Entonces, por favor, hazlo. Ambos vendrán a acampar en el arpa. Y cuidado con la policía, Pablo. Si alguien te descubre, silencia para que no pueda seguir hablando.". (Dann mach das bitte. Sie sollen beide zu Lager am harfen kommen. Und passt auf die Polizei auf,Pablo. Sollte euch jemand entdecken, bring ihn zum schweigen, dass er nichts mehr weiter erzählen kann.)
.Kurze Pause in denen er Pablo aufmerksam zuhört.
„Pablo, deja de discutir conmigo. Allí estaré." (Pablo hör auf mit mir zu diskutieren. Ich bin gleich da.)
Damit legte er auf und sah mich intensiv an. „Isabella komm mit."Alessandro drehte sich um und verschwand durch die Tür in den Gang. Mir blieb nichts anders über, außer ihm zu folgen. Er lief schnell und ich musste fast schon joggen um an ihm dran zu bleiben.
Ich befand mich wieder in seinem Zimmer(oben Bild). „Hör zu Isabella." Der erste schnitt in meinem Herz. Ich hätte nie gedacht, dass es so doll weh tut ihn meinen Namen sagen zu hören. Es tat sogar so doll weh, dass ich gar nicht mehr mitbekam was er noch sagte und er schien zuerst gar nicht zu verstehen, dass er mich damit verletzt hatte. Solange bis mir leider eine Träne die Wange runter lief.
„Hey? Was ist los?" Er stand vor mir und beugte sich ein bisschen runter um mir ins Gesicht zu schauen. „Ich bin doch spätestens heute Abend wieder da." „Was? Nein das ist es nicht. Ich.. Mmmir geht es gut. Wirklich." „Hey du weißt, wenn was ist kannst du immer zu mir kommen. Und ich sehe dich bedrückt was. Also bitte rede mit mir." „Mir geht's gut okay. Ich vermisse nur meine Eltern."
Und schon wieder ein Stich ins Herz und das nicht wegen der Tatsache das ich grade Schmerzhaft an die Zeit mit meinen Eltern erinnert werde, sondern weil ich ihn anlüge und das Erstens: gegen den Vertrag verstößt und das weis ich. Und zweitens: weil es sich nicht richtig anfühlt ihn anzulügen. „Okay wie du meinst aber komm bloß nicht auf die Idee abzuhauen, solange ich weg bin." Er kam meinem Ohr näher „Und du weißt was passiert, wenn du mich anlügst." Ich nickte heftig mit dem Kopf „Ich will von dir ganze Sätze hören."
Ich hatte mir so sehr gewünscht das er mich seine Prinzessin oder irgendwas anderes nannte. Aber er tat es nicht. Er befahl mir einfach Sachen. „Ja." und dann erinnerte ich mich an dem ersten Punkt in dem Vertrag. „Daddy?" „Braves Mädchen." Seine Worte zogen sich warm durch meinen Körper und blieben in meiner Mitte hängen.
Und ich hatte irgendwie das Gefühl von Befriedigung fast schon so, als würde es mir gefallen ihm zu gehorchen. „Ich möchte, dass wenn wir alleine sind, du mich immer so nennst haben wir uns verstanden?" „Ja, Daddy." Ich bekam noch einen Kuss von ihm und dann ging er. (Klick) Als ich das Geräusch hörte, wusste ich, er hatte mich wieder eingeschlossen. Ich probierte die Klinke runterzudrücken und die Tür zu öffnen. Die Tür war Abgeschlossen.
Er hatte recht vielleicht kann er mir wirklich was von meiner Kindheit wiedergeben. Indem er ein buchen die Vaterrolle übernimmt... Bohr ist das Komisch Isabella! Reis dich jetzt mal zusammen. Du kennst ihn nicht mal 24 Stunden und willst direkt was mit ihm anfangen. Aber irgendwie fühlt es sich auch so an als ob wir uns schon ewig kennen würden. Einfach, weil er mich so behandelt.
Ich weiß nicht wie lange ich in seinem Zimmer vor der verschlossenen Tür stand. Wen er jetzt schon nicht da ist, kann ich mich ja mal ein buchen umsehen. Ich mein ja nur, Mafia Erbe. Der muss bestimmt Waffen haben. Ich durchsuchte alles. Also wirklich alles. Und fand nichts.
Jetzt war nur noch sein Bett und die Nachtschränke dran. Ich öffnete die Schublade und... Nichts. „Ahhhh so eine scheiße." Ich nahm mich das nächstbeste und schmiss es durch das Zimmer. Als diese etwas an der wan abprallt fielen mehrere Plastik Verpackungen heraus und verteilten sich im Zimmer. Eine landete direkt vor mir. Es war ein Kondom. Seufzend schlug ich mir mit der flachen Hand vor die Stirn. Jetzt hatte ich auch noch seine Kondom Verpackung durch die Gegend geworfen.
Super kann ja nur noch besser werden. Schnell sammelte ich die Kondome wieder ein und wollte sie garde wieder zurück packen, als auf einmal die Tür aufging. „Oh Shit, hab ich da etwas jemanden erwischt? Keine sorge ich erzähle nichts meinen Bruder." Dabei lachte der Typ nur blöd. „Carlos lass sie in Ruhe. Wir wollten sie doch nur fragen, ob sie auch etwas essen möchte." Neben ihm erschien ein Mädchen. „Hey Isabella, ich bin Valentina und das ist mein älter Bruder Carlos.
Wir sind die jüngeren Geschwister von Allesandro." Oh Shit, wenn es nicht noch peinlicher werden konnte, dann war dies jetzt passiert. Es war mir mehr als peinlich, ich musste schon ziemlich rot im Gesicht sein wahrscheinlich wie so eine Tomate. Wie ich da stehn musste, völlig ertappt, mit Kondomen in der Hand.
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Die Sklavin der Mafia (Pausiert)
RomanceSie ist jung, 18 und arm. Sie arbeitet für nicht einmal denn Mindestlohn in einem Café. Er ist heiß, 25 und reich. Er ist der Mafia Boss vor dem sich jeder fürchtet. Sie ist lieb, brav, frech und hat viele Freunde. Ihr Name ist Isabella. Er ist domi...