Kapitel 10

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Alessandro

Nachdem ich Isabella in meinem Zimmer eingeschlossen hatte lief ich schnell in meine Garage. Ich sperre meine Princessa eigentlich nicht gerne ein, aber Pablo hatte mir Grade am Telefon mitgeteilt, dass unser Lager am Hafen angegriffen und ausgeraubt wurde. Aber es sind immernoch feindliche Menschen dort.

Mein schwarzer Lamborghini heulte laut auf und das Geräusch hallte von den wänden wieder. Wie sehr ich dieses Geräusch liebe. Kurz schloss ich die Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und atmete laut aus. Na dann mal los.

Auf dem Weg zum Hafen, rief mich Emilio an.
"Alessandro, ¿qué está pasando en el puerto? ¿Por qué Pablo me llama muy emocionado en este momento y me dice que tengo que venir de inmediato, que el almacén está vacío?" („Alessandro was ist da los am Hafen? Warum ruft mich Pablo grad extrem aufgeregt an, und sagt ich müsse sofort kommen das Lager wäre leer.")

"Escucha, Emilio, yo no me conozco. No tengo ni idea de lo que está pasando. Lo único que sé es que toda la cocaína se ha ido, y que realmente estoy recibiendo mierda de mi padre". („Hör zu Emilio, ich weiß es selber nicht. Ich hab keine Ahnung was da Grade abgeht. Das einzige was ist weiß ist das, dass ganze Kokain weg ist und, dass ich richtig Anschiss von meinem Vater bekomme.")

"Ah, mierda. ¿Cuánto costó?" („Ah Shit. Wie viel war es denn?")

"9000 mil kilos. Pero no estirado". („9000 Tausend Kilo. Aber nicht gestreckt.")

"Ay, hermano, has desperdiciado 5 millones". („Aua Bro du hast damit 5 Millionen in den Sand gesetzt.")

„Yo mismo lo sé, Emilio, pero gracias por recordármelo. Ahora me siento mejor. Sobre todo porque también fue nuestra primera entrega con Italia". („Das weiß ich selber Emilio aber danke, dass du mich nochmal daran erinnern muss. Jetzt fühle ich mich besser. Vor allen weil saß auch unsere erste Lieferung mit Italien war.")

"Así es, ellos también están allí ahora. Casi se me olvida. Allesandro, yo estoy aquí ahora, y Dante también. („Stimmt die sind jetzt auch dabei. Fast vergessen. Allesandro ich bin jetzt da und Dante auch schon.")

"Dame otros 5 minutos, entra y asegúrate de que todos los que están allí ya no puedan defenderse". („Gib mir noch 5min. Geht schon mal rein und stellt sicher, dass alle die dort sind sich nicht mehr wehren können.")

—Muy bien, jefe. Es un juego de niños, ya me conoces". („Alles klar Boss. Ein Kinderspiel du kennst mich doch.")

"Emilo, deberías dejarla vivir". („Emilo, du sollst sie am Leben lassen.")

„Sí, jefe." („Ja, Boss.")

Als ich endlich am Hafen ankam war nichts von Emilio, Pablo oder Dante zu sehen. Wahrscheinlich waren sie schon drinnen. Ich lief zu Kofferraum meines Wagens und nahm meine Waffe heraus und steckte sie mir hinten in die Hose. Sicher ist sicher.

„Hallo?" Rief ich in unserer Halle. -Keine Antwort- Aufeinmal rumpelte etwas ganz in meiner Nähe. Blitzschnell zückte ich meine Waffe und ging Langsam auf das Geräusch zu.

Ganz leise schlich ich um die Ecke und sprang dann mit erhobener Waffe in den Gang. Und wer hätte es gedacht. Vor mir lag niemand anderes als Francisco Gómez.

Er lag Angeschossen am Boden seine Waffe lag diereckt vor meinen Füßen. Aus mehreren Wunden quoll Blut und es sah so aus, als ob er eben noch gerannt ist.

Die Sklavin der Mafia (Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt