Mafia Au # Kagehina (ABGESCHLOSSEN)

Endlich

Kageyama pov:
Ich streichelte noch immer Hinatas Haare. ,,Sagst du uns was du geträumt hast ?",fragte Suga vorsichtig. Der kleine nickte zögerlich und erhob sich dann. ,,A..also es war alles Dunkeln u..und plötzlich habe ich Schritte gehört. Da..da wart ihr und dann ha.. habt ihr dinge zu mir gesagt und auf mich ge..geschossen bis ich tot war",er wurde am Ende immer leiser als er so schon war. ,,Schon gut ,wir töten dich nicht. Wir würden das nie tun",sagte Daichi. Hinata sah mich zögerlich an. Ich nickte als Bestätigung. ,,Du bist fertig oder ?",fragte ich. Erschöpft ließ er sich gegen meinen Oberkörper lehnen und nickte. ,,Tanaka fängt doch bitte erst morgen Abend mit dem Training an",sagte ich. Dieser Nickte. ,,Gut ,Geht wieder Schlafen",sagte ich zu den anderen. Ich nahm Hinata mit zu mir hoch und legte ihn neben mich aus Bett. Er war schon wieder eingeschlafen.

(Danke nebenbei für 300 reads und die tollen Kommentare.😚)

Hinata pov:
Ich wachte erst sehr spät auf , als ich auf den Wecker sah war es schon 16Uhr. Kageyama der vorhin noch neben mir lag war weg. Ich rappelte mich auf und ging in mein Zimmer. 
Dort angekommen zog ich mir die trainugsklamotten an und ging hinunter zu Tanaka der schon auf mich wartete..

~4 Monate später~
Ich wurde jetzt zu Suga,Daichi und Tsukkischima geschickt. Ich war so weit ,heute habe ich meine erste Mission. Natsu hoffte für mich das alles gut ging. In den 4 Monaten habe ich kein Wort mit dem Boss gesprochen ,es wurde mir verboten. Noch immer zeige ich keine Gefühle und noch immer darf ich nicht einfach so sprechen. Jedoch darf ich jetzt ohne Begleitung raus gehen was ich als Fortschritt empfinde. Es war inzwischen 22Uhr ,Natsu lag schon im Bett. Suga ,Daichi Tsukkischima und ich machten uns gerade fertig.

Wir wollten gerade losfahren als der Boss runter kamm. Er sagte nix und steckte einfach nur eine Waffe an der freien Stelle an meinem Gürtel. Verwundert sah ich ihn an ,er würdigte mich jedoch keines Blickes. Er ging zu den Drein und flüsterte etwas. Diese nickten und sahen unauffällig zu mir. Danach ging der Boss wieder. Ich hatte inzwischen meine Gefühle für ihn verloren und das war wahrscheinlich auch gut so.

Dachte ich zumindest

Wir stiegen ins Auto und fuhren los. Ich betrachtete die Waffe. Erneut stand dort E.h.  der Boss hatte sie mir damals weggenommen. Ich lächelte leicht ,nahm sie heraus uns steckte die Munition hinein. ,,Wir sind gleich da",meldete sich Suga nach einer Stunde. Sofort verblasste mein Lächeln und ich wurde ernst. Nach weiteren 10min hielten wir vor einem Haus an ,welches mitten in der Landschaft war. Etwas verwirrt stieg ich aus und betrachtete erstmal die Umgebung. Nix auffälliges. Leise machte ich den Kofferraum auf und holte Messer und Waffe raus. Die anderen nahmen auch ihre Sachen.

Als wir alles hatten zeigte ich mit einer Kopfbewegung das ich hinten schauen gehe und sie vorne schauen sollten. ,,Bist du sicher das du alleine gehen willst ?",flüsterte Tsukkischima. Ich nickte ,er sah mich an und nickte auch. Langsam und unauffällig schlich ich mich geduckt hinters Haus. Es war schon dunkel weshalb man nicht so viel sah. Jedoch war ich in meinem Inneren glücklich , endlich konnte ich auf eine Mission. Zwar keine Große mit vielen Leuten aber das hier war genauso wichtig. Hier wurde ein Kind festgehalten , die Eltern des Kindes kannte ich. Auch der Boss kannte sie ,das Kind was hier drinne war wurde von irgendwelchen Männern entführt. Wir sollten Sie da raus holen. Als ich ums Haus gehen wollte ,ging ich schnell wieder zurück. Dort standen 5 Männer und rauchten. Sie unterhielten sich auch ,zum Glück hatten sie mich nicht bemerkt.

Unauffällig schaute ich um die Ecke. ,,Hinata lenk die Männer ab ,wir holen das Mädchen raus",hörte ich es von Daichi in meinem Funkgerät hören. Ich hätte so ein kleines Schwarzes hör Gerät im Ohr und etwas ähnliches an meiner Uniform ,durch das Ding an meine Uniform konnte ich sprechen. ,,Geht klar",flüsterte ich ganz ganz leise. Das sind die einzigen Momente in denen ich sprechen darf ohne nach Erlaubnis zu fragen.
Gut Hinata ,Verbocks jetzt ja nicht ,schieß sie einfach an wie beim Trainig ,dachte ich mir. Zitternd griff ich nach der Waffe meiner Mutter. Der erste Schuss soll mitten durch denn Kopf gehen wenn du die Waffe deiner Mutter benutzt ,hatten mir alle gesagt. Ich lud sie leise und zielte unauffällig auf den größten. Ich nahm ihn in Vieser ,ich hätte Glück das sie einfach nur dastanden ,rauchten und sich unterhielten. Als ich von dem Größten ein perfekten Schusswinkel hatte atmete ich zitternd aus. Jetzt.

Klick. Peng. Blut.

Ich hatte ihn getroffen !. Gut Hinata, jetzt bloß nicht zu sehr freuen. Die Männer sahen sich etwas panisch um. Schon hatte ich den nächsten in meinem Viesier. Erneut schoss ich und traff. 3 noch ,sie hatten mich jetzt leider bemerkt so durch ich keine Vorteil mehr hatte. ,,Hinata wir sind im Auto renn!",hörte ich es von Daichi in meinem Ohr. Wie mir gesagt wurde rannte ich los ,ich hörte wie sie versuchten mit ihren Waffen auf mich zu schießen. Jedoch trafen sie mich nicht da es zu dunkel war. Gerade als ich ins Auto wollte spürte ich einen Schmerz in meiner Seite. Erschrocken keuchte ich auf ,stürzte mich ins Auto und schlug die Tür hinter mir zu. Keine Sekunde später führen wir los. Ich lag auf dem Boden vom Auto und hielt mir die Seite. ,,Hey Hinata alles gut ? Was ist- Ohr Gott!",es war Tsukki der mit mir sprach. ,,Geht schon",zischte ich. Jedoch schüttelte er denn Kopf und half mir mich auf den Sitz zu setzten. ,,Danke",keuchte ich. Er krammte in dem Erste Hilfe Kasten rum und nahm Salbe und Verband raus. Suga erklärte ihm wie er mich ,,Verarzten",musste. Als er fertig war viel mir das kleine Mädchen auf das in der Mitte saß. Sie sah ziemlich verängstigt aus. Ich schätze sie auf 7 oder 8. ,,Hey Elli ,wie geht es dir",fragte ich besorgt. ,,Gu..Gut",flüsterte sie. Ich bemerkte das ihr kalt war uns zig meine Jacke aus und legte sie ihr um. Kurz zuckte sie zusammen schmiegte sich dann jedoch in meine Jacke. Ich hatte ein ziemlich helles  T-Shirt an wodurch man mein Verband sehen konnte. Ich legte meinem Arm um sie. Kurz dachte ich sie würde zurückweichen und anfangen zu weinen. Doch sie ließ es zu. Sie ließ es tatsächlich zu das ich sie in den Arm nahm. Sie schmiegte sich in meine Arme und döste kurz daraufhin ein. Nun war es komplett Still im Auto. Ich sah auf das Navi ,Noch eine Stunde.

So beschloss ich ebenfalls meine Augen zu schließen und schlief ebenfalls ein...

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